Aktuelle Entwicklungen im Webdesign mit WordPress

Einst trat WordPress mit dem Anspruch an, sehr schnell und verhältnismäßig einfach zu sehr brauchbaren Websites zu kommen. Auch als programmiertechnischer Laie bekommt man schnell seine Erfolgserlebnisse. Aber mit der Einfachheit ist schon seit ein paar Jahren vorbei. Denn die Ansprüche der Anwender an ein modernes Webdesign mit WordPress wachsen. Und natürlich schläft auch die Konkurrenz nicht. Also haben sie bei diesem beliebten CMS ein paar tiefgreifende Veränderungen ergeben.

Ein klares, einfaches Konzept

Kein anderes Content Management System zieht die Trennung zwischen Design, Funktion und Inhalt unter strikter Einhaltung der PHP- und HTML-Konventionen bis heute so konsequent durch, wie WordPress. Modularer Aufbau und einfache Handhabung sowohl im Aufbau als in der Pflege von Websites waren der Garant für den weltweiten Erfolg. Aber auch die größte Schwäche.

Mal etwas Neues

Willkommen in 2022!

Als wir uns an die Planung für das neue Jahr 2022 setzten und überlegten, was wir Ihnen im Moment Gutes tun können, meinte jemand aus dem Off: am besten in Ruhe lassen. Aber ist das wirklich eine Lösung? Nein, nicht für uns. Wir sind Vorausdenkende, nach vorne Schauende – wenigstens in unserem Teilbereich, dem Internet als Geschäftsanwendung. Natürlich schauen auch wir besorgt auf das, was gerade um uns herum passiert. Aber wir können an der Gesamtsituation nichts ändern. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Suche nach neuen Inhalten für Sie. Und überraschender Weise haben wir tatsächlich noch Themen gefunden, die wir noch nie auf dem Plan hatten. Und sich damit zu beschäftigen, hat dann auch noch richtig Spaß gemacht.

Die .berlin-Domain

Wir haben schon des öfteren über Domain-Themen berichtet, aber noch nie über die „.berlin-Domain“. Dabei ist diese spezielle Städtedomain eine spannende Sache für Sie, die Berliner Unternehmerinnen und Unternehmer. Und das, obwohl diese vermeintlich „neue“ Top Level Domain zu den teureren TLDs gehört. Also lohnt es sich, genauer hinzusehen. Und deshalb laden wir Sie zum „Webcast: .berlin-Domains – gut & teuer?“ ein.

WordPress und die Qual der Wahl

WordPress ist ein wirklich gutes Content Management System. Eine ungezählte Anzahl von Themes helfen bei einer attraktiven Webseiten-Gestaltung. Unendlich viele kleine Werkzeuge (und Spielereien) sorgen als Plugins für Anwendungskomfort und Bedienfreundlichkeit. Aber es gibt auch ein Problem: es ist von allem zuviel, und nicht alles passt zu jedem. Und da sind dann Beiträge über die „besten WordPress-Plugins“ auch nicht gerade hilfreich. Deshalb wir uns mit unserem Beitrag WordPress Plugins richtig auswählen für einen neuen Weg entschieden. Wir sagen Ihnen dieses Mal nicht, welche Plugins wir für die besten halten. Sondern wir geben Ihnen Entscheidungshilfen an die Hand, dass Sie die für Sie am besten passenden Plugins leichter finden.

Noch auf ein Wort

Auch wenn das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist, ist 2022 immer noch jung genug, um Sie mit den besten guten Wünschen für die kommenden Monate zu überhäufen. Was wir hiermit tun. Der wichtigste Wunsch in diesem Moment ist wohl, dass Sie die nächsten Wochen gut und vor allem wohlbehalten durchstehen. Das gilt natürlich auch für Ihre Familie und Ihr Unternehmen. Und dann packen Sie noch Ihre persönlichen Wünsche und Vorhaben für 2022 obendrauf. Wir hoffen, dass alles für Sie gut geht.

WordPress Plugins richtig auswählen

Es gibt inzwischen zu ziemlich jedem speziellen Anwendungsfall passende WordPress Plugins. In vielen Fällen sogar mehrere hundert. Manchmal klingen die Beschreibungen nach dem passenden Werkzeug. Aber sehr oft sind die Kurzbeschreibungen irreführend. Also, wie finden Sie heraus, welches WordPress Plugin zu Ihrer Anforderung passt und ob es mit Ihrem Theme harmoniert? Oder wie entscheiden Sie sich richtig, wenn Sie für Ihren Anwendungsfall mehrere Plugins zur Auswahl haben?  Und dann ist da noch die Problematik der (nicht)kompatiblen PHP-Versionen: Sie installieren ein Plugin, und plötzlich ist die Webseite irgendwie weg. Wie können Sie das vermeiden?

Die Mühsal der Verständlichkeit

Haben Sie schon mal etwas von „Lokalisierung“ gehört? Lassen Sie diesen Begriff einfach mal auf sich wirken. Dann bringen Sie ihn in Verbindung mit „Sprachanpassung“. Danach bewegen wir uns gemeinsam in einen Zusammenhang, den alte Business-Onliner allzu gut kennen.  „Think global – act local“ ist von jeher Warnung und Schlachtruf zugleich. Natürlich ist jedes Online-Angebot zunächst global verfügbar und erreichbar. Aber nicht überall wird die gleiche Sprache gesprochen. Selbst im englischen Sprachraum unterscheiden sich US-amerikanisches und britisches Englisch. Viele Deutsche tun sich mit beiden Varianten schwer. Deshalb gilt die Faustregel: Nur wem es tatsächlich gelingt, seine Zielgruppe zu genau lokalisieren und mit dem passenden Sprachcode zu erreichen, ist online dauerhaft erfolgreich. Und damit sind wir auch schon mittendrin im Thema des Monats:

Sprachanpassung von Websites als Arbeitserleichterung

Wenn Sie Ihre Websitebesuchenden oder -pflegenden in der Landessprache korrekt ansprechen, verbessert dies die Nutzerfreundlichkeit Ihres Online-Auftritts nach außen wie nach innen. Das bedeutet längere Verweildauern, gezielteres SEO-Ranking, Vermeidung von Fehlbedienung und weniger Verwirrung bei Systemmeldungen. Sie sammeln also eine Menge Pluspunkte, wenn Ihre Website „lokalisiert“ ist. Das gilt für jedes Land, in welchem Sie Kundschaft haben, und damit auch für jede Landessprache.

Können Sie „Lokalisierung“?

Hilfreiche Tipps zur sprachlichen Anpassung von Webseiten mit WordPress

„Lokalisierung“ ist keine Modeerscheinung der neueren Webentwicklung. Sie ist von Anfang an ein MUSS. Denn hier geht es um die sprachliche Anpassung von Webseiten und Webanwendungen. Genauer gesagt: Um die Sprachverständnisgewohnheiten einer geografischen Region – das ist mehr als nur Übersetzen. Und wozu braucht man das? Ganz einfach, Sie wollen doch Ihre Webseiten-Besucher und Anwender erreichen. Also müssen Sie sie in ihrer Sprache auch korrekt anreden. Wortwörtlich.