Das macht das Webdesign mit WordPress zwar deutlich vielfältiger aber auch gleichzeitig aufwendiger und komplizierter. Darüber hinaus hat diese „Zwischenebene“ auch negative Effekte auf die Ladezeiten der Webseiten. Deshalb brauchen auch WordPress Installationen der neuen Generation ähnlich leistungsstarke Server wie wir es von Typo3 CMS kennen. Und manch ein Laie fühlt sich bei den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten für Inhalte schnell überfordert, wo man doch nur schnell einen Text veröffentlichen wollte. Glücklicher Weise gibt’s es dann ja noch den Classic Editor, der all diese Spielereien ausblendet.
Wie finden Sie Ihre passenden WordPress Module und Werkzeuge?
Wir haben Ihnen im Beitrag „WordPress Plugins richtig auswählen“ bereits einen kleinen Leitfaden an die Hand gegeben, wie Sie bei der Suche nach den passenden WordPress Komponenten methodisch vorgehen sollten. Wenn Sie ein neues Webprojekt beginnen oder den Relaunch einer Website mit WordPress planen, dann suchen Sie zu aller erst nach dem passenden Theme. Hier gibt es branchen- und anwendungsspezifische Suchmöglichkeiten sowohl unter wordpress.org als auch im Internet. Sie müssen sich lediglich vorher darüber im klaren sein, wie Ihre Zielgruppe tickt. Mag sie eher sachlich-informativ oder bildreich? Sollen Ihre Besucher zu Aktivitäten auf Ihren Webseiten animiert werden oder schnell gesuchte Inhalte finden? Denn wie heißt es so schön: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“ Bei der Suche nach dem passenden Design kann und sollte Ihnen auch Ihre Agentur helfen.
Weiterführende Tipps und Infos
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