Webcast: „EBL Go Forward“ – 100% geförderte Beratung für Ihr eBusiness

HINWEIS: Bitte beachten Sie hierzu auch unser UPDATE!

Gute Beratung muss nicht immer viel kosten.

Sicherlich sind die staatlichen Finanzspritzen für KMU und Selbständige in der ersten Not hilfreich. Doch auf Dauer braucht jeder Unternehmer eine langfristig funktionierende Zukunftsperspektive, sowohl wirtschaftlich als auch technologisch. In der heutigen Zeit beides voll im Blick zu haben, ist nahezu unmöglich. Vor allem, wenn es um komplexe Technologie-Themen geht, wird guter Rat schnell mal teuer. Aber das muss nicht so sein. Deshalb bieten wir mit „EBL Go Forward“ eine kostenlose Beratung an, möglich durch die 100% Förderung aus dem das aktuellen BAFA-Förderprogramm „für Unternehmen in Schwierigkeiten“.

Das „EBL Go Forward“ Beratungspaket bringt Ihr Unternehmen voran.

Mit der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse, dem Internet als Geschäftsanwendung und mit IT-Sicherheit  sichern Sie Ihren Unternehmenserfolg ab. Vorausgesetzt, Sie gehen mit einem guten Plan an die Sache heran. Deshalb bieten wir ab sofort eine weitere kostenlose Beratungsleistung für KMUs und Selbständige an: EBL Go Forward. Diese Beratung erfolgt über das neue BAFA-Förderprogramm. Das heißt für Sie: 0% Risiko und 100% Leistung. Mehr über das „Was?“, „Warum“ und „Wie?“ erfahren Sie kurz und bündig in diesem Videobeitrag:

Webcast „Mobile Working“

Alle reden derzeit von ihrer Arbeit im „Homeoffice“. Denn aus der Not der Situation geboren, bietet es sicherlich eine gute Alternative im Kampf gegen den Stillstand des Geschäftslebens. Doch wenn das Modell „Heimarbeitsplatz“ eine Zukunft haben sollen, dann müssen wir einen Schritt weiter gehen und übers „Mobile Working“ nachdenken. Schließlich ist die Verlagerung des „Company Office“ mehr als nur E-Mails bearbeiten und Telefonate von Zuhause aus führen.

Was ist beim „Mobile Working“ anders?

Die BB-ONE.net setzt seit 2016 auf „Mobile Working“ als sinnvolle Ergänzung zum „Company Office“. Da der Internetdienstleister an der Quelle sitzt, schöpft das Unternehmen technisch aus dem vollen. Doch an diesem praktischen Beispiel sehen Sie ganz anschaulich, welche technischen Mittel sinnvoll sind. Und Sie erfahren, welche Aufgaben die Technik in der Arbeitsorganisation übernimmt.

Starten Sie den Webcast:

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Im Vergleich: Standardpaket vs. Maßanfertigung

Serverservices und Hostingangebote als Standardpakete mit festen Features können Sie überall finden. Doch erfüllen diese tatsächlich alle Ihre Anforderung an die notwendigen Serverservices? Diese Frage ist berechtigt, denn die Praxis zeigt, dass sich die Kundenwünsche an hochwertige Online-Angebote oft sehr deutlich von typischen Standard-Anforderungen der 08/15 Websites unterscheiden. Sie brauchen meistens eine Maßanfertigung. Doch leider ist dieser Umstand nur den wenigsten Anwendern bewusst.

Best Practice: Update Warenwirtschaftssystem

Update Warenwirtschaftssystem bzw. Fakturierung

Hier handelt es sich um ein Projekt im eigenen Haus, bei dem keine längere Unterbrechung des Betriebs erwünscht bzw. möglich war.

Die Debitoren-Buchhaltung der BB-ONE.net wird seit vielen Jahren mit einer Software erledigt, deren Hersteller quasi Markführer ist. Dem entsprechend sind Funktionalität und Support. Im Laufe der Jahre haben sich u.a. durch Software-Fehler einige Macken eingeschlichen, die dazu führten, dass wir die für uns lebenswichtige Software nicht mehr korrekt updaten konnten. Um hier einen sauberen Stand und eine sichere Funktion zu gewährleisten, wurde ein kompletter Neuaufsatz beschlossen, der parallel zum Tagesbetrieb durchgeführt werden sollte. Dabei ergaben sich einige Herausforderungen, die hier beschrieben werden sollen.

So war der Plan

Unter normalen Umständen wäre die Vorgehensweise beim Update des Warenwirtschaftssystems wie folgt gewesen:

  1. Datensicherung des „alten“ Servers
  2. Sicherung/Export der kompletten Datenbank
  3. Einrichten des neuen Servers mit der aktuellen Fakturierungs-Software
  4. Einspielen/Import der Datenbank in das neue System
  5. notwendige weitere Einrichtungen auf dem neuen System

Die Datenbank des alten Systems liess sich jedoch nicht in das neue System importieren. Also musste die alte Software temporär neu installiert werden. Als Zielserver wurde eine virtuelle Maschine (VM) in der gleichen Grössenordnung des alten Servers genommen: Systemplatte 300 GB/250 GB frei, Platte für de Software 500 GB/450 GB frei). Die exportierte Datenbank mit ca. 75 GB Grösse als ZIP-Archiv  sollte von einem gemappten Netzwerklaufwerk importiert werden. Plan war, mit diesem System dann die Software auf aktuellen Stand zu bringen.
Ärgerlich war allerdings, dass der Import der Datenbank nicht von einem Netzwerklaufwerk, sondern lediglich von einem lokalen Laufwerk möglich war. Die entsprechende Fehlermeldung kam allerdings erst nach ca. zwei Stunden. Die Software-Dokumentation und andere Quellen des Herstellers sagte darüber nichts.

Best Practice: DNSSEC für mehr Sicherheit im Domain-Betrieb

DNSSEC ist eine DNS-Erweiterung, die inzwischen eigentlich Standard sein sollte. Denn das Domain Name System ist ein beliebtes Angriffsziel für Hacker, welche allzu gerne Anfragen über „www….“ auf kriminelle Seiten umleiten, damit sie zum Beispiel Ihre Bank- oder Kreditkartendaten abgreifen können. Das kann natürlich auch mit Ihrer Geschäftsdomain passieren. Daher sollten Sie diese mit DNSSEC von Ihrem Anbieter schützen lassen.