Webcast Domainwissen und DNS-Verwaltung

Mit der „Bestellung“, also der Registrierung Ihrer Domain übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten. Diese können Sie leider nicht delegieren, denn die Registries haben es anders festgelegt. Und weil diese Regeln sehr kompliziert sind und oft unverständlich sind, passieren Fehler. Hier in diesem Webcast Domainwissen erfahren Sie alles, was wichtig ist, um Pannen zu vermeiden.

Und darum geht es hier:

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von Unwissenheit zu unangenehmen Pannen. So kann zum Beispiel eine Domain auf einmal nicht verkauft werden. Oder die Website „hinter der Domain“ ist plötzlich nach einem Inhaberwechsel nicht mehr erreichbar. Das ist in den wenigsten Fällen die Schuld des Registrars oder der Registry. Denn die meisten groben Fehler machen die Domain-Inhaber aufgrund ihrer Unkenntniss selbst. Damit Ihnen das nicht passiert, beantwortet dieser Webcast Domainwissen folgende Fragen:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

Starten Sie den Webcast:

Bitte akzeptieren Sie die YouTube Cookies, damit Sie unseren Video-Beitrag ansehen können.

Wenn Sie zustimmen, greifen Sie auf Inhalte unseres Business Video Channels beim Drittanbieter YouTube zu. Dieser Dienst setzt „Third Party Cookies“.

YouTube Datenschutz Erklärung

Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Auswahl (als Cookie) gespeichert und die Seite aktualisiert. Falls nicht, laden Sie bitte die Seite über den Browser neu.

Grundlagen Domainwissen – notwendig und unverzichtbar!

Veröffentlichungstermin: Donnerstag, 27.02.2020 ab 18:00 Uhr

Wer braucht denn schon Domainwissen? Da geht man auf die Website eines Domainhosters, füllt ein Formular aus, schickt die Bestellung ab. Der Provider kümmert sich dann um alles andere. Oder man lässt das bei einer  Website-Domain von der Agentur erledigen. Dann hat man nie wieder was damit zu tun – außer regelmäßig die Rechnung zu bezahlen. Denken Sie? Falsch gedacht! Denn mit der „Bestellung“, also der Registrierung, übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten, die Sie nicht delegieren können, weil es so im Domainvertrag mit der Registry festgeschrieben steht. Dass die meisten Domain-Inhaber diese Regeln weder kennen noch verstehen, hilft nicht.

Darüber muss jeder Domain-Inhaber Bescheid wissen.

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von massiven Unwissen zu äußerst unangenehmen Pannen. Viele glauben, dass der Provider Mist gebaut hat, wenn die Domain nicht verkauft werden kann oder plötzlich nach einem Inhaberwechsel eine Website nicht mehr erreichbar ist. Das ist seltener Schuld des Domainanbieters, als Sie glauben. Die meisten groben Fehler macht der Domain-Inhaber. Damit Ihnen das nicht passiert, gehen wir folgenden Fragen nach:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

Auch wenn Sie nur einmal im Jahr den Besitz Ihrer Domain in Erinnerung gebracht bekommen, weil Sie von der Registry eine Erinnerungs-E-Mail zur Aktualisierung Ihrer Inhaber-Daten bekommen und vom Provider ggf. die Wiederberechnung, müssen Sie Ihre Pflichten kennen und ernst nehmen.

Referent

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe

Dieser Webcast wendet sich an alle Inhaber von Domains und deren verantwortliche Administratoren, insbesondere wenn sie diese gewerblich für den E-Mailverkehr oder für Websites einsetzen.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine Vorkenntnisse, doch falls Sie sich vorher noch ein wenig ins Thema einarbeiten wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge und Webcasts:

Anmeldung und Teilnahme

Bitte melden Sie sich über unser Anmelde-Formular an. Dann senden wir Ihnen den Link zum Webcast vorab zu.
Der Webcast wird spätestens ab 17:55 Uhr aktiv sein, so dass Sie den Beitrag mit Klick auf das Video starten können.
Sollten Sie noch Fragen haben oder keine Anmeldebestätigung von uns erhalten, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Best Practice: DNSSEC für mehr Sicherheit im Domain-Betrieb

DNSSEC ist eine DNS-Erweiterung, die inzwischen eigentlich Standard sein sollte. Denn das Domain Name System ist ein beliebtes Angriffsziel für Hacker, welche allzu gerne Anfragen über „www….“ auf kriminelle Seiten umleiten, damit sie zum Beispiel Ihre Bank- oder Kreditkartendaten abgreifen können. Das kann natürlich auch mit Ihrer Geschäftsdomain passieren. Daher sollten Sie diese mit DNSSEC von Ihrem Anbieter schützen lassen.

Best Practice: Der eigene lokale DNS-Resolver

Ein eigener lokaler DNS-Resolver ist sinnvoll, wenn Sie in Ihrem Unternehmen viel Wert auf Internet-Sicherheit legen. Das sollten Sie vor allem immer dann tun, wenn Sie bzw. Ihre Mitarbeiter „von Berufs wegen“ viel im Internet unterwegs sind, sei es weil ein Großteil Arbeit in der Cloud erledigt oder weil alle Bankgeschäfte, An- und Verkaufsaktivitäten mit Zahlungsverkehr online getätigt werden. Denn hier müssen Sie sicherstellen, dass der Aufruf „www…“ immer bei der richtigen Adresse landet und die dabei übertragenen Daten nicht in die falschen Hände (z. B. von Hackern) geraten.

Domain-Verwaltung & DNS als zentraler Dienst

Das „WWW“ (World Wide Web) ist sicherlich für die meisten Menschen der wichtigste Dienst im Internet, gefolgt von E-Mail. Auch wenn die Dienste dahinter in der Ihrer persönlichen Wahrnehmung eher gar keine Rolle spielen, so sind die Domain-Verwaltung und das DNS, also das Domain Name System doch für ALLE von zentraler Bedeutung. Denn ohne DNS funktioniert im Internet nichts, schließlich stellt dieser Basisdienst die Verbindung zwischen Ihnen bzw. Ihrem Endgerät und den Websites her. Und er sorgt dafür, dass E-Mails abgeholt und korrekt zugestellt werden.

Wozu brauchen Sie als Anwender Basis-Wissen über Domain-Verwaltung und DNS?

Diese Basis-Dienste fallen erst auf, wenn sie ihren Dienst versagen, denn dann geht nichts mehr. Also: kein Mail und kein Web. Deshalb sind sie von zentraler Bedeutung. Bisher fielen sie fast ausschließlich in die Verantwortung des jeweiligen Providers (Internetdienstanbieter). Doch das hat sich inzwischen geändert. Als Website-Betreiber müssen Sie inzwischen Server-Zertifikate vorweisen, die Sie zwar beim Provider bestellen, aber für deren Aktualität und Richtigkeit Sie verwantwortlich sind. Das ist eine DNS-relevante Anwendung, über die Sie Bescheid wissen sollten. Darüber hinaus gibt es eher unbekannte Randgebiete der Domain-Verwaltung und des DNS. Dazu gehören auch die SPAM-Kontrolle für E-Mails, Datensicherheit oder Markenschutz. Das sind inzwischen Anwendungen, die für Sie als Anwender immer wichtiger werden und deshalb lohnt es sich auch, einen genaueren Blick in diese Welt zu wagen.

Referent/in

Uwe Stache, BB-ONE.net Ltd.

Zielgruppe

Webinar „Domainverwaltung und DNS als zentraler Dienst“ ist interessant für jeden, der als Unternehmer oder Mitarbeiter über den Bestand und die Verwertung von eigenen Domains entscheidet.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine Vorkenntnisse, doch falls Sie sich ein wenig vorbereiten möchten, dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge

Webinar wiederholen:

Bitte akzeptieren Sie die YouTube Cookies, damit Sie unseren Video-Beitrag ansehen können.

Wenn Sie zustimmen, greifen Sie auf Inhalte unseres Business Video Channels beim Drittanbieter YouTube zu. Dieser Dienst setzt „Third Party Cookies“.

YouTube Datenschutz Erklärung

Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Auswahl (als Cookie) gespeichert und die Seite aktualisiert. Falls nicht, laden Sie bitte die Seite über den Browser neu.