Webcast Domainwissen und DNS-Verwaltung

Mit der „Bestellung“, also der Registrierung Ihrer Domain übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten. Diese können Sie leider nicht delegieren, denn die Registries haben es anders festgelegt. Und weil diese Regeln sehr kompliziert sind und oft unverständlich sind, passieren Fehler. Hier in diesem Webcast Domainwissen erfahren Sie alles, was wichtig ist, um Pannen zu vermeiden.

Und darum geht es hier:

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von Unwissenheit zu unangenehmen Pannen. So kann zum Beispiel eine Domain auf einmal nicht verkauft werden. Oder die Website „hinter der Domain“ ist plötzlich nach einem Inhaberwechsel nicht mehr erreichbar. Das ist in den wenigsten Fällen die Schuld des Registrars oder der Registry. Denn die meisten groben Fehler machen die Domain-Inhaber aufgrund ihrer Unkenntniss selbst. Damit Ihnen das nicht passiert, beantwortet dieser Webcast Domainwissen folgende Fragen:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

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Grundlagen Domainwissen – notwendig und unverzichtbar!

Veröffentlichungstermin: Donnerstag, 27.02.2020 ab 18:00 Uhr

Wer braucht denn schon Domainwissen? Da geht man auf die Website eines Domainhosters, füllt ein Formular aus, schickt die Bestellung ab. Der Provider kümmert sich dann um alles andere. Oder man lässt das bei einer  Website-Domain von der Agentur erledigen. Dann hat man nie wieder was damit zu tun – außer regelmäßig die Rechnung zu bezahlen. Denken Sie? Falsch gedacht! Denn mit der „Bestellung“, also der Registrierung, übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten, die Sie nicht delegieren können, weil es so im Domainvertrag mit der Registry festgeschrieben steht. Dass die meisten Domain-Inhaber diese Regeln weder kennen noch verstehen, hilft nicht.

Darüber muss jeder Domain-Inhaber Bescheid wissen.

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von massiven Unwissen zu äußerst unangenehmen Pannen. Viele glauben, dass der Provider Mist gebaut hat, wenn die Domain nicht verkauft werden kann oder plötzlich nach einem Inhaberwechsel eine Website nicht mehr erreichbar ist. Das ist seltener Schuld des Domainanbieters, als Sie glauben. Die meisten groben Fehler macht der Domain-Inhaber. Damit Ihnen das nicht passiert, gehen wir folgenden Fragen nach:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

Auch wenn Sie nur einmal im Jahr den Besitz Ihrer Domain in Erinnerung gebracht bekommen, weil Sie von der Registry eine Erinnerungs-E-Mail zur Aktualisierung Ihrer Inhaber-Daten bekommen und vom Provider ggf. die Wiederberechnung, müssen Sie Ihre Pflichten kennen und ernst nehmen.

Referent

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe

Dieser Webcast wendet sich an alle Inhaber von Domains und deren verantwortliche Administratoren, insbesondere wenn sie diese gewerblich für den E-Mailverkehr oder für Websites einsetzen.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine Vorkenntnisse, doch falls Sie sich vorher noch ein wenig ins Thema einarbeiten wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge und Webcasts:

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