Abhilfe war dann das Hochfahren der vorher erzeugten Backup-Kopie der VM. Da trotzdem noch der Wunsch nach Verringerung der Speicherkapazität bestand, musste also noch einmal eine Schleife eingelegt werden.
Der Server wurde also noch einmal aufgesetzt, die Software eingerichtet und die Datenbank importiert. Es stellte sich heraus, dass für Windows 300 GB, die Software 500 GB, für die Datenbank beim Importieren 500 GB ausreichen waren. Damit hatten wir für den Server 1,5 TB statt 3 TB in Gebrauch.