Damit konnte dann über Nacht der Datenbankimport fehlerfrei durchgeführt werden.
Die Datenbank konnte durch eine spezielle Software vom Hersteller deutlich verkleinert werden, sie benötigte nun nur noch knapp 15 GB.
Nachdem allerlei Tests bestätigten, dass die Datenbank und die Software einwandfrei waren, wurden die drei Arbeitsplatz-Clients als VM eingerichtet. Um Arbeitszeit zu sparen, wurde der erste Client zweimal kopiert, was gegenüber dem kompletten Neuaufsatz wesentlich schneller ging: die Einrichtung der ersten VM dauerte insgesamt 1,5 Arbeitstage, das Kopieren ging dann in knapp drei Stunden vor sich.