Webcast: „EBL Go Forward“ – 100% geförderte Beratung für Ihr eBusiness

HINWEIS: Bitte beachten Sie hierzu auch unser UPDATE!

Gute Beratung muss nicht immer viel kosten.

Sicherlich sind die staatlichen Finanzspritzen für KMU und Selbständige in der ersten Not hilfreich. Doch auf Dauer braucht jeder Unternehmer eine langfristig funktionierende Zukunftsperspektive, sowohl wirtschaftlich als auch technologisch. In der heutigen Zeit beides voll im Blick zu haben, ist nahezu unmöglich. Vor allem, wenn es um komplexe Technologie-Themen geht, wird guter Rat schnell mal teuer. Aber das muss nicht so sein. Deshalb bieten wir mit „EBL Go Forward“ eine kostenlose Beratung an, möglich durch die 100% Förderung aus dem das aktuellen BAFA-Förderprogramm „für Unternehmen in Schwierigkeiten“.

Das „EBL Go Forward“ Beratungspaket bringt Ihr Unternehmen voran.

Mit der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse, dem Internet als Geschäftsanwendung und mit IT-Sicherheit  sichern Sie Ihren Unternehmenserfolg ab. Vorausgesetzt, Sie gehen mit einem guten Plan an die Sache heran. Deshalb bieten wir ab sofort eine weitere kostenlose Beratungsleistung für KMUs und Selbständige an: EBL Go Forward. Diese Beratung erfolgt über das neue BAFA-Förderprogramm. Das heißt für Sie: 0% Risiko und 100% Leistung. Mehr über das „Was?“, „Warum“ und „Wie?“ erfahren Sie kurz und bündig in diesem Videobeitrag:

Der (digitale) Blick nach vorne

Eine zeitlang haben wir bedauert, dass wir beim eBusiness Lotsen Berlin auf Präsenzveranstaltungen verzichten mussten. Um Missverständnisse zu vermeiden: wir meinen nicht die aktuelle Situation, sondern den Wegfall unserer damaligen Partner mit entsprechender organisatorischer Infrastruktur im Jahre 2015. Doch was wir seinerzeit als Manko ausgleichen mussten, ist jetzt unsere Stärke.

Wir geben inhaltliche Hilfe.

Mit Internetanwendungen in Geschäftsprozessen kennen wir uns erfahrungsgemäß sehr gut aus. Unsere „Distanzveranstaltungen“, also die Webcasts und Webinare funktionieren seit fünf Jahren dauerhaft erfolgreich. Darüber hinaus sind wir wirtschaftlich und organisatorisch unabhängig. Dadurch sind wir auch in einer besonderen Lage, denn wir können jetzt und in Zukunft konkrete Hilfen anbieten. Zwar keine finanziellen aber dafür inhaltliche, geldwerte. Das heißt, wir stellen Ihnen weiterhin unser Wissen und unsere Erfahrung kostenlos zur Verfügung. Was Sie daraus machen, entscheiden Sie.

Ist Digitalisierung die Lösung? Ja, aber mit Weitblick und Umsicht.

Unser Blick geht nach vorne und gilt dem Ausbau der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Hier setzen wir den Schwerpunkt auch in Zukunft auf die technischen Rahmenbedingungen und die Klärung der Sicherheitsfragen drum herum. Denn bei aller Fokussierung auf die schnelle Lösung bei akuten Problemen wie zum Beispiel die provisorische Einrichtung von „Homeoffices“ wollen wir Sie davor bewahren, dass „adhoc“-Maßnahmen Ihrem Unternehmen später den „Garaus“ machen. Deshalb beschäftigen wir uns beispielsweise im aktuellen im Webcast „Mobile Working“ damit, wie Sie Heimarbeitsplätze sicher in Ihre Unternehmens-IT integrieren.

Warum ist das wichtig?

Nur weil ein realer Virus gerade unsere gesamte Aufmerksamkeit fesselt, ist die akute Bedrohung durch digitale Viren, Trojaner und andere, im Moment vielleicht unbemerkte Cyberangriffe nicht verschwunden. Im Gegenteil, viele der improvisierten Lösungen sorgen für technisch weit offen stehende Scheunentore in Ihrer IT-Infrastruktur. Und die aktuelle Situation zeigt, dass deren Funktionstüchtigkeit für die Überlebensfähigkeit Ihres Unternehmens unverzichtbar ist. Daher ist hier Vorbeugen notwendig und richtig. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie achten sollten. Und dann kann die Digitalisierung von Geschäftsbereichen Ihr Unternehmen auch in schwierigen Zeiten voranbringen.

Die Basis muss stimmen.

Eines ist klar: Je weiter die Digitalisierung Ihres Unternehmens voranschreitet, um so abhängiger sind Sie von Ihrem Internetdienste-Anbieter. Deshalb müssen Sie gerade jetzt genauer hinschauen. Wie sicher ist die Technik aufgestellt? Ist der Hoster auch wirtschaftlich stabil? Gibt es einen sogenannten „Business Continuity Plan“? Und wie sieht es mit dem Umgang mit Mitarbeitern aus? Am Beispiel der BB-ONE.net in ihrem Video-Statement zur aktuellen Situation wird deutlich, was wir damit meinen.

Webcast „Mobile Working“

Alle reden derzeit von ihrer Arbeit im „Homeoffice“. Denn aus der Not der Situation geboren, bietet es sicherlich eine gute Alternative im Kampf gegen den Stillstand des Geschäftslebens. Doch wenn das Modell „Heimarbeitsplatz“ eine Zukunft haben sollen, dann müssen wir einen Schritt weiter gehen und übers „Mobile Working“ nachdenken. Schließlich ist die Verlagerung des „Company Office“ mehr als nur E-Mails bearbeiten und Telefonate von Zuhause aus führen.

Was ist beim „Mobile Working“ anders?

Die BB-ONE.net setzt seit 2016 auf „Mobile Working“ als sinnvolle Ergänzung zum „Company Office“. Da der Internetdienstleister an der Quelle sitzt, schöpft das Unternehmen technisch aus dem vollen. Doch an diesem praktischen Beispiel sehen Sie ganz anschaulich, welche technischen Mittel sinnvoll sind. Und Sie erfahren, welche Aufgaben die Technik in der Arbeitsorganisation übernimmt.

Starten Sie den Webcast:

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„Eine dynamische Situation“

So beschrieb die Kanzlerin in ihrer Ansprache am 18.03.2020 das aktuelle Geschehen. Treffender lässt sich kaum noch beschreiben, vor welcher Herausforderung wir alle gerade stehen. Nicht nur der einzelne Privatmensch muss umdenken, auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen jetzt flexibel sein. Und so tritt ein Arbeitsmodell auf den Plan, welches sich eigentlich im Prozess der Digitalisierung des Geschäftslebens schon lange anbietet: das Homeoffice.

Office@Home – was braucht man dafür?

Einfach mal von Zuhause arbeiten. Welcher Arbeitnehmer hat nicht auch schon früher mal davon geträumt? Bisher waren viele Arbeitgeber zögerlich, doch jetzt zwingt die aktuelle Situation viele in dieses Arbeitsmodell. Bisher spielte neben der Vertrauensfrage und den mit der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen verbundenen Kosten unserer Erfahrung nach die folgende Frage eine wichtige Rolle: Welche Arbeitsumgebung muss man auf beiden Seiten schaffen, damit das Modell „Homeoffice“ auch wirklich funktioniert? Denn klar ist, dass weder Arbeitgeber noch die meisten Privathaushalte darauf irgendwie vorbereitet sind. Wir berichten aus unserer mehrjährigen Erfahrung und geben ein paar Denkanstöße, was Sie beachten sollten, wenn Sie daraus ein dauerhaft erfolgreiches Arbeitsmodell machen wollen.

Ein Bericht aus fünf Jahren Erfahrung mit dem Homeooffice

In der BB-ONE.net arbeiten wir bereits seit mehr als fünf Jahren in einem gemischten Arbeitsmodell erfolgreich mit Büroanwesenheitszeiten und Homeoffice Phasen.  Und machen damit gute Erfahrungen. Das liegt zum einen in der Natur der Sache: Wir sind ein Internet-Unternehmen und sitzen an der Quelle der technischen Möglichkeiten. Diese schöpfen wir natürlich aus. Und wir sind das Arbeiten in einer virtuellen und isolierten Welt gewohnt. Wir kennen die Probleme, die dabei entstehen können. Deshalb achten wir auch sehr stark auf den entsprechenden Ausgleich und die Einhaltung von ein paar wichtigen Regeln. Wir können hier in der Kürze nicht alle Aspekte des Themas abdecken, zum Beispiel wie wir der drohenden Vereinsamung oder Störungen im Kommunikationsfluss begegnen. Aber die wichtigsten „technischen“ Punkte, vor allem die pragmatischen Lösungen, haben wir für Sie zusammengetragen.

Der ergonomische Arbeitsplatz

Derzeit kursieren in den Medien viele tolle Tipps, wie Sie ein Homeoffice organisieren. Die Ratschläge sind alle gut gemeint, aber zum Teil ungeeignet. Bei uns ist der Heimarbeitsplatz genau so eingerichtet wie das Firmenbüro: ein vernünftiger Bürostuhl, ein Tisch mit  ausreichend Platz für einen größeren Bildschirm, separate Tastatur und Maus und ein firmeneigenes Notebook, das auch nur für die Firmen-relevanten Arbeiten genutzt wird.