WLAN-Router im Visier von Hackern

Mit dieser dramatischen Überschrift titelte Anfang August 2020 ein renommiertes IT-Magazin. Einmal von der recht unprofessionellen Bezeichnung WLAN-Router abgesehen (WLAN-Router sind mir noch nicht untergekommen) und der nun wirklich nicht neuen Information, dass die DSL- und sonstigen „Router“ im Privatbereich gerne „genommen“ werden, hat der nachfolgende Artikel schon aktuelles Potential.

Warum lesen Sie diesen Artikel an dieser Stelle?

Wie Sie wissen, sehen wir unsere Pflicht darin, regelmäßig den Finger in Ihre IT-Wunden zu legen. Und dazu gehört das Thema Router (oder auch „WLAN-Router“) und IP-Gateways, weil sie immer zwischen einem lokalen Netz und dem Internet stehen. Dadurch sind sie ein beliebtes Ziel von Angriffen. Hacker „übernehmen“ gerne auf diesen Weg Ihre Infrastruktur oder sorgen für Störungen. Mögliche Konsequenzen sind Netzwerkblockaden, Datenverluste oder die Nutzung Ihrer Ressourcen für Angriffe auf Dritte. Deshalb ist extrem wichtig, diesem Gerät besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Digitale Souveränität

Nein, das ist ganz sicher kein neuer Marketingbegriff. Die „digitale Souveränität“ steht für eine neue Agenda im Umgang mit der Digitalisierung. Denn die „Corona-Krise“ hat gezeigt, dass wir zu lange die Augen vor einer von vielen unangenehmen Tatsachen verschlossen hielten: Deutschland ist in Sachen Digitalisierung weltweit gesehen mittelmäßig. Das ist für eine sonst so hoch technisierte Export- und Industrienation peinlich.

Über Siegel, Certs & Co …

… und deren (werblicher) Sinn für Ihre WebSite.

Um gegenüber dem Wettbewerb besser dazustehen, sind Zitate positiv bewertender Aussagen von Dritten zur eigenen Person oder zur angebotenen Leistung oder Produkten durchaus sehr hilfreich. Das gilt natürlich auch und gerade für Ihre Website. Hier können Sie „Testimonials“, Zertifikate oder einfach Zeugnisse über bestandene Prüfungen bzw. einen erfolgreich absolvierte Tests hinzuziehen. Doch welches Mittel führt am ehesten zum Ziel?

Testimonial

Ein Testimonial wird in Wikipedia so beschrieben:

“Im Deutschen kann das Testimonial zum anderen auch eine werbende Person sein, die sich für eine Marke oder ein Produkt ausspricht („Werbebotschafter“), zum Beispiel für die Qualität und Nützlichkeit und/oder die Preiswürdigkeit eines Produkts. Dabei kann es sich um eine reale (lebende oder verstorbene) Person handeln oder auch um eine fiktive Gestalt (Werbefigur). Typische Testimonials sind Prominente, Experten, Mitarbeiter oder stilisierte Nutzer. Bekannte fiktive Testimonials im deutschsprachigen Raum sind bzw. waren der Versicherungsvertreter Herr Kaiser und Klementine.“

Sicherlich eine tolle Sache, aber welcher „normale“ Website-Betreiber hat schon die entsprechenden Kontakte und das nötige Kleingeld für eine solche Aktion?

Zertifikate

Ein Zertifikat basiert im Online-Business üblicherweise auf SSL. Wikipedia schreibt dazu:

„Ein digitales Zertifikat ist ein digitaler Datensatz, meist nach Standards der ITU-T oder der IETF, der bestimmte Eigenschaften von Personen oder Objekten bestätigt und dessen Authentizität und Integrität durch kryptografische Verfahren geprüft werden kann. Das digitale Zertifikat enthält insbesondere die zu seiner Prüfung erforderlichen Daten. Die Ausstellung des Zertifikats erfolgt durch eine offizielle Zertifizierungsstelle, die Certification Authority (CA).“

Das klingt doch schon mal gut, wenn es auch zunächst sehr technisch daherkommt. Aber es lohnt sich ein näherer Blick.

Zeugnis

Ein Zeugnis ist meist eine positive oder negative Aussage zu einer oder mehreren Eigenschaften einer Sache oder eines Prozesses mit der Angabe, wie gut die angestrebte Qualität erreicht wird. Das Ergebnis wird häufig in Form von Punkten oder Zensuren, in einfachen Fällen mittels einer dreistufigen Ampel dargestellt.

Office@Home – was braucht man dafür?

Einfach mal von Zuhause arbeiten. Welcher Arbeitnehmer hat nicht auch schon früher mal davon geträumt? Bisher waren viele Arbeitgeber zögerlich, doch jetzt zwingt die aktuelle Situation viele in dieses Arbeitsmodell. Bisher spielte neben der Vertrauensfrage und den mit der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen verbundenen Kosten unserer Erfahrung nach die folgende Frage eine wichtige Rolle: Welche Arbeitsumgebung muss man auf beiden Seiten schaffen, damit das Modell „Homeoffice“ auch wirklich funktioniert? Denn klar ist, dass weder Arbeitgeber noch die meisten Privathaushalte darauf irgendwie vorbereitet sind. Wir berichten aus unserer mehrjährigen Erfahrung und geben ein paar Denkanstöße, was Sie beachten sollten, wenn Sie daraus ein dauerhaft erfolgreiches Arbeitsmodell machen wollen.

Ein Bericht aus fünf Jahren Erfahrung mit dem Homeooffice

In der BB-ONE.net arbeiten wir bereits seit mehr als fünf Jahren in einem gemischten Arbeitsmodell erfolgreich mit Büroanwesenheitszeiten und Homeoffice Phasen.  Und machen damit gute Erfahrungen. Das liegt zum einen in der Natur der Sache: Wir sind ein Internet-Unternehmen und sitzen an der Quelle der technischen Möglichkeiten. Diese schöpfen wir natürlich aus. Und wir sind das Arbeiten in einer virtuellen und isolierten Welt gewohnt. Wir kennen die Probleme, die dabei entstehen können. Deshalb achten wir auch sehr stark auf den entsprechenden Ausgleich und die Einhaltung von ein paar wichtigen Regeln. Wir können hier in der Kürze nicht alle Aspekte des Themas abdecken, zum Beispiel wie wir der drohenden Vereinsamung oder Störungen im Kommunikationsfluss begegnen. Aber die wichtigsten „technischen“ Punkte, vor allem die pragmatischen Lösungen, haben wir für Sie zusammengetragen.

Der ergonomische Arbeitsplatz

Derzeit kursieren in den Medien viele tolle Tipps, wie Sie ein Homeoffice organisieren. Die Ratschläge sind alle gut gemeint, aber zum Teil ungeeignet. Bei uns ist der Heimarbeitsplatz genau so eingerichtet wie das Firmenbüro: ein vernünftiger Bürostuhl, ein Tisch mit  ausreichend Platz für einen größeren Bildschirm, separate Tastatur und Maus und ein firmeneigenes Notebook, das auch nur für die Firmen-relevanten Arbeiten genutzt wird.