Der „Einjährige“

Ein Grund zur Freude

Erinnern Sie sich? Vor einem Jahr machten wir aus den eBusiness Lotse Berlin ein eigenständiges Unternehmen. Als Beratungsplattform für KMU in Sachen Internet sind wir ja bekannter Maßen ein „alter Hase“. Aber als „Jungunternehmen“ feieren wir jetzt unseren 1. Geburtstag. Auch wenn unser erstes Firmenjubiläum aufgrund der allgemeinen Situation zunächst ein wenig untergegangen ist, haben wir jetzt auf jeden Fall einen Grund mehr zur Freude.

Digitale Souveränität

Nein, das ist ganz sicher kein neuer Marketingbegriff. Die „digitale Souveränität“ steht für eine neue Agenda im Umgang mit der Digitalisierung. Denn die „Corona-Krise“ hat gezeigt, dass wir zu lange die Augen vor einer von vielen unangenehmen Tatsachen verschlossen hielten: Deutschland ist in Sachen Digitalisierung weltweit gesehen mittelmäßig. Das ist für eine sonst so hoch technisierte Export- und Industrienation peinlich.

Video-Statement zur aktuellen Situation

Aufgrund der Ausnahmesituation, in der sich Wirtschaft und Gesellschaft derzeit befinden, spielt das Internet eine zentrale Rolle. Ob als Geschäftsanwendung im „Homeoffice“, als Infotainment-Kanal oder bei der Pflege von sozialen Kontakten, alle vertrauen auf die verlässliche Funktionsbereitschaft des Internets. Das heißt im Klartext: Fast alle sind zuhause und nutzen privat wie beruflich Onlinedienste um ein Vielfaches mehr als sonst. Und damit das weiterhin reibungslos funktioniert und zu KEINEM Belastungsstress kommt, müssen Betreiber wie die BB-ONE.net besonders besonnen handeln. Und umsichtig mit den Mitarbeitern umgehen. Was das im einzelnen bedeutet, erfahren Sie in diesem Video-Statement des Geschäftsführers Uwe Stache.

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Office@Home – was braucht man dafür?

Einfach mal von Zuhause arbeiten. Welcher Arbeitnehmer hat nicht auch schon früher mal davon geträumt? Bisher waren viele Arbeitgeber zögerlich, doch jetzt zwingt die aktuelle Situation viele in dieses Arbeitsmodell. Bisher spielte neben der Vertrauensfrage und den mit der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen verbundenen Kosten unserer Erfahrung nach die folgende Frage eine wichtige Rolle: Welche Arbeitsumgebung muss man auf beiden Seiten schaffen, damit das Modell „Homeoffice“ auch wirklich funktioniert? Denn klar ist, dass weder Arbeitgeber noch die meisten Privathaushalte darauf irgendwie vorbereitet sind. Wir berichten aus unserer mehrjährigen Erfahrung und geben ein paar Denkanstöße, was Sie beachten sollten, wenn Sie daraus ein dauerhaft erfolgreiches Arbeitsmodell machen wollen.

Ein Bericht aus fünf Jahren Erfahrung mit dem Homeooffice

In der BB-ONE.net arbeiten wir bereits seit mehr als fünf Jahren in einem gemischten Arbeitsmodell erfolgreich mit Büroanwesenheitszeiten und Homeoffice Phasen.  Und machen damit gute Erfahrungen. Das liegt zum einen in der Natur der Sache: Wir sind ein Internet-Unternehmen und sitzen an der Quelle der technischen Möglichkeiten. Diese schöpfen wir natürlich aus. Und wir sind das Arbeiten in einer virtuellen und isolierten Welt gewohnt. Wir kennen die Probleme, die dabei entstehen können. Deshalb achten wir auch sehr stark auf den entsprechenden Ausgleich und die Einhaltung von ein paar wichtigen Regeln. Wir können hier in der Kürze nicht alle Aspekte des Themas abdecken, zum Beispiel wie wir der drohenden Vereinsamung oder Störungen im Kommunikationsfluss begegnen. Aber die wichtigsten „technischen“ Punkte, vor allem die pragmatischen Lösungen, haben wir für Sie zusammengetragen.

Der ergonomische Arbeitsplatz

Derzeit kursieren in den Medien viele tolle Tipps, wie Sie ein Homeoffice organisieren. Die Ratschläge sind alle gut gemeint, aber zum Teil ungeeignet. Bei uns ist der Heimarbeitsplatz genau so eingerichtet wie das Firmenbüro: ein vernünftiger Bürostuhl, ein Tisch mit  ausreichend Platz für einen größeren Bildschirm, separate Tastatur und Maus und ein firmeneigenes Notebook, das auch nur für die Firmen-relevanten Arbeiten genutzt wird.