Also brauchte man ein Werkzeug, um das Backend einzudeutschen. Und zwar so, dass auch der technische Laie versteht, welche Einstellungen man wie vornehmen kann. Hier ging es also nicht um eine plumpe Übersetzung, sondern um Anwenderfreundlichkeit. Google-Translator konnte hier zwar helfen, die grobe Richtung vorzugeben, aber den Feinschliff musste die Redaktion machen.