Live-Webinar: Die technische Homeoffice-Organisation

Termin: Donnerstag, 5. August 2021, ab 16:00 Uhr (ACHTUNG, Terminverschiebung!!!)

Der Gesetzgeber hatte gut reden mit dem neuen „Bundesnotbremse-Gesetz“. Denn der Staat verordnet uns Unternehmen und Beschäftigte ab sofort zu mehr Heimarbeit. Und zwar wo und wann immer es möglich ist. Aber er sagte nichts darüber wie die technische Homeoffice-Organisation aussehen sollte. Zumindest nicht in diesem „Viertem Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite„. Dabei reicht der „Goodwill“ nämlich nicht aus. Denn auch am Heimarbeitsplatz gelten sowohl die Arbeitsschutzregeln und andere Arbeitsgesetze als auch technische Regeln zur Absicherung der erweiterten Unternehmens-IT.

Wie gestalten Sie Homeoffice-Organisation technisch sicher und professionell?

In diesem Live-Webinar über die technische Homeoffice-Organisationen zeigen wir Ihnen übersichtlich und anschaulich, welche Maßnahmen und Technologien Ihnen zur Absicherung der erweiterten Unternehmens-IT zur Verfügung stehen. Dabei erfahren Sie, wie der ausgelagerte Arbeitsplatz Ihrer MitarbeiterInnen genau so sicher und professionell wird, wie im Firmensitz. Und anschließend haben Sie dann noch Zeit, Ihre Fragen loszuwerden.

Referent/in

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH
Moderation: Franciska Lion-Arend

Zielgruppe

Diese Online-Veranstaltung wendet sich an UnternehmerInnen, Selbständige und IT-Verantwortliche, die technische „HomeOffice-Organisation“ langfristig stabil umsetzen wollen und sich eine sichere Einbettung der Mitarbeiter-Endgeräte in die Unternehmens-IT wünschen.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine Vorkenntnisse. Doch falls Sie sich vorher noch etwas Futter anlesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Anmeldung und Teilnahme

Bitte melden Sie sich über unser Anmelde-Formular an. Dann senden wir Ihnen den Link zum Live-Webinar mit den Login-Daten rechtzeitig zu. Die Teilnahme an diesem Webinar ist kostenlos.

Digitale Souveränität

Nein, das ist ganz sicher kein neuer Marketingbegriff. Die „digitale Souveränität“ steht für eine neue Agenda im Umgang mit der Digitalisierung. Denn die „Corona-Krise“ hat gezeigt, dass wir zu lange die Augen vor einer von vielen unangenehmen Tatsachen verschlossen hielten: Deutschland ist in Sachen Digitalisierung weltweit gesehen mittelmäßig. Das ist für eine sonst so hoch technisierte Export- und Industrienation peinlich.

UPDATE: Fördermaßnahme der BAFA – lange Wartelisten für Antragsteller

Die Fördermaßnahme „Vom Coronavirus betroffene Unternehmen“ aus dem „Programm zur Förderung unternehmerischen Know Hows“ erfreut sich allergrößter Beliebtheit und sorgt deshalb für eine Flut von Anträgen beim BAFA. Diese kann das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle leider derzeit nicht bewältigen. Und die bereitgestellten Mittel betragen „nur “ 15,34 Millionen EURO. Deshalb hat BAFA hat die Bearbeitung ausgesetzt und will die eingangenen Anträge genauer prüfen. Das heißt für Sie und uns: Auch wir müssen uns mit den Anträgen in die lange Warteschlange einordnen. Also wird derzeit leider nichts mit der schnellen Hilfe, aber wir können die

Wartezeit sinnvoll nutzen

Natürlich sind auch bei uns für das Beratungsprogramm „EBL Go Forward“ erste Anfragen eingegangen. Das freut uns sehr und wir wollen Sie natürlich jetzt nicht in der Luft hängen lassen. Deshalb haben wir uns überlegt, wie wir mit der Situation umgehen wollen.

1. Vorauswahl treffen.

Das ist keine angenehme Aufgabe, aber wir werden die bei uns eingehenden Anfragen einer Vorauswahl unterziehen müssen. Dazu nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf, denn wir müssen die

2. Erfüllung der Förderkriterien genau prüfen.

Je konkreter und dringlicher wir Ihren Förderbedarf im Vorfeld herausarbeiten können, um so größere Chancen einer Zusage für diese Fördermaßnahme durch das BAFA. Falls das entgegen unserer Erwartungen nicht fruchtet, werden wir

3. Alternative Maßnahmen finden.

Möglicher Weise passt Ihr Vorhaben in ein anderes Förderprogramm. Oder wir haben eine andere Lösung für Sie, die ebenfalls attraktiv ist.

Förderprogramm der BAFA jetzt auch für EBL-Abonnenten

100% Förderung für Beratungsleistungen bis 4.000 €

HINWEIS: Bitte beachten Sie dazu auch unser UPDATE!

Der Staat meint es wohl ernst, wenn er kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) nachhaltig aus der aktuellen Krise helfen will. Denn das neuartige BAFA-Förderprogramm ist so offen gestaltet wie niemals zuvor. Niedrige Einstiegsvoraussetzungen für die Unternehmen, viele Beratungsfelder mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, 100% Förderung und ein Beratungsbudget von bis zu 4.000 €. Dadurch sind auch wir, der eBusiness Lotse Berlin, in der Lage, Ihnen umfassende Beratungs- und Weiterbildungsdienstleistungen anzubieten. Und damit können Sie Ihr Unternehmen durch die Kombination BAFA-Förderung und EBL-Services schnell voranbringen.

Das Förderprogramm der BAFA mit dem eBusiness Lotsen Berlin nutzen

Wir konzentrieren uns auf die Förderbereiche, die wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung als Wissensportal für eBusiness und elektronischen Geschäftsverkehr gesammelt haben. Denn seit 2001 sind wir für viele von Ihnen ein wichtiger Lotse durch die unsicheren Gewässer der digitalen Welt geworden. Dadurch können wir Ihnen gezielt und praxisorientiert dort weiterhelfen, wo es um die klassischen eBusiness Lotse Beratungsthemen geht.

Wer wird in welchem Umfang gefördert?

Da das BAFA dieses Förderprogramm zur Unterstützung von Unternehmen und Freiberuflern herausgibt, die durch das Corona-Virus mit vielen Problemen zu kämpfen haben, sind mit Ausnahme von den klassischen beratenden Berufen und Unternehmen der öffentlichen Hand im Prinzip alle Arten von KMUs einbezogen.

Office@Home – was braucht man dafür?

Einfach mal von Zuhause arbeiten. Welcher Arbeitnehmer hat nicht auch schon früher mal davon geträumt? Bisher waren viele Arbeitgeber zögerlich, doch jetzt zwingt die aktuelle Situation viele in dieses Arbeitsmodell. Bisher spielte neben der Vertrauensfrage und den mit der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen verbundenen Kosten unserer Erfahrung nach die folgende Frage eine wichtige Rolle: Welche Arbeitsumgebung muss man auf beiden Seiten schaffen, damit das Modell „Homeoffice“ auch wirklich funktioniert? Denn klar ist, dass weder Arbeitgeber noch die meisten Privathaushalte darauf irgendwie vorbereitet sind. Wir berichten aus unserer mehrjährigen Erfahrung und geben ein paar Denkanstöße, was Sie beachten sollten, wenn Sie daraus ein dauerhaft erfolgreiches Arbeitsmodell machen wollen.

Ein Bericht aus fünf Jahren Erfahrung mit dem Homeooffice

In der BB-ONE.net arbeiten wir bereits seit mehr als fünf Jahren in einem gemischten Arbeitsmodell erfolgreich mit Büroanwesenheitszeiten und Homeoffice Phasen.  Und machen damit gute Erfahrungen. Das liegt zum einen in der Natur der Sache: Wir sind ein Internet-Unternehmen und sitzen an der Quelle der technischen Möglichkeiten. Diese schöpfen wir natürlich aus. Und wir sind das Arbeiten in einer virtuellen und isolierten Welt gewohnt. Wir kennen die Probleme, die dabei entstehen können. Deshalb achten wir auch sehr stark auf den entsprechenden Ausgleich und die Einhaltung von ein paar wichtigen Regeln. Wir können hier in der Kürze nicht alle Aspekte des Themas abdecken, zum Beispiel wie wir der drohenden Vereinsamung oder Störungen im Kommunikationsfluss begegnen. Aber die wichtigsten „technischen“ Punkte, vor allem die pragmatischen Lösungen, haben wir für Sie zusammengetragen.

Der ergonomische Arbeitsplatz

Derzeit kursieren in den Medien viele tolle Tipps, wie Sie ein Homeoffice organisieren. Die Ratschläge sind alle gut gemeint, aber zum Teil ungeeignet. Bei uns ist der Heimarbeitsplatz genau so eingerichtet wie das Firmenbüro: ein vernünftiger Bürostuhl, ein Tisch mit  ausreichend Platz für einen größeren Bildschirm, separate Tastatur und Maus und ein firmeneigenes Notebook, das auch nur für die Firmen-relevanten Arbeiten genutzt wird.