Webcast: eMail-Archivierung

Beim Thema eMail-Archivierung steckt fast jeder von uns gerne den den Kopf in den Sand. Der eine hofft – erfahrungsgemäß sehr vergeblich – dass der Kelch des Mailverlustes an ihm vorbei geht. Der zweite glaubt, dass sein Provider ja regelmäßig Datensicherung macht und dies ein adäquater Ersatz ist. Das ist schon fast fahrlässig. Und der dritte meint, dass eine lokale Kopie jeder E-Mail auf dem Bürorechner oder Firmen-Notebook vollkommen ausreicht, wenn man mal eine E-Mail sucht oder eine Korrespondenz dokumentieren muss. Nett, aber zu kurz gegriffen. Zu guter letzt gibt es dann noch diverse Mischformen dieser Mailarchiv-Verweigerung. Wir fragen jetzt lieber nicht, zu welcher Kategorie Sie sich selbst zählen, sondern setzen voraus, dass Sie wenigstens erahnen, dass es sich in allen Fällen um einen Irrglauben handelt. Denn hier gilt:

Die eMail-Archivierung ist eine gesetzliche Unternehmerpflicht!

Das heisst, hier müssen Sie als Unternehmer staatlich angeordnete Mindestanforderungen erfüllen. Dass eine gute E-Mailarchiv Lösung noch viel mehr und besseres leisten kann, ist nach der reinen Pflichterfüllung die Kür. Und darum geht es in diesem Videobeitrag. Sie erfahren,

  • Welche Methoden gibt es zur E-Mail Archivierung?
  • Genügen sie den Anforderungen?
  • Welche Lösungen eignen sich für Unternehmer?

Referent/in

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe und Vorkenntnisse

Dieser Webcast richtet sich an Unternehmer und Entscheider, die für die ordnungsgemäßen technischen, rechtlichen und organisatorischen Abläufe im Unternehmen verantwortlich sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sollten Sie Ihr Wissen zu diesem Thema vertiefen wollen, dann empfehlen wir Ihnen die beiden Beiträge „E-Mailsicherung – welche Lösung ist die Richtige?“ und „Mail-Archiv vs. Mail-Backup?“ des BB-ONE.net Magazins.

Starten Sie das Webinar:

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Umfrage zur E-Mailarchivierung

Frage: Wie sichern Sie Ihre E-Mail Korrespondenz? Wenn Ihre spontane Antwort lautet: „Wir machen revisionssichere E-Mailarchivierung“, dann bleibt uns als Erwiderung nur die Feststellung: „Gut gemacht und weiter so!“ Aber alle anderen Antworten, von „irgendwie auf dem Rechner“ bis „irgendwo eine Datensicherheit“, legen die Vermutung nahe, dass Sie einen sehr dringenden Handlungsbedarf haben. Und hier kann unser Partner, die BB-ONE.net Abhilfe schaffen. Denn der Berliner Provider startet mit einer Umfrage zur E-Mailarchivierung und bietet danach eine kostenlose Erstberatung für seine teilnehmenden Kunden und die Abonnenten des eBusiness Newsletters an. Also, worauf warten Sie noch?

Jetzt teilnehmen und kostenlose Erstberatung sichern!

Wir legen Ihnen die Teilnahme an der Umfrage der BB-ONE.net dringend ans Herz. Denn damit sichern Sie sich eine kostenlose Erstberatung. Nutzen Sie diese Chance!

Hier geht’s zur Umfrage „E-Mailarchivierung …

Weitere Beiträge zur E-Mailarchivierung

Im Rahmen ihrer Umfrage hat die BB-ONE.net natürlich auch schon thematisch ordentlich vorgelegt und bereits zwei Beiträge hierzu veröffentlicht:

Beide Artikel sind sehr lesenswert und geben einen guten Einstieg. Sie veranschaulichen, wie Sie die Achillesferse „E-Mail“ besser vor Verlusten schützen können. Doch wenn Ihnen im Moment trotz der Dringlichkeit des Themas die Zeit für eine längere Lektüre fehlt, dann brauchen Sie sich nur noch bis Mitte November gedulden. Denn dann stellen wir den entsprechenden Webcasts als Videobeitrag bereit.

Cookies und Cookie-Banner

Nützliche Helfer oder lästige Begleiter?

Inzwischen ist auch auf der allerletzten Website der sogenannte Cookie-Banner angekommen. Aber warum poppen diese Dinger jetzt überall auf? Und warum müssen auch Sie Ihre Webseiten nun derart verunstalten? Diese Fragen sind einfach zu beantworten, denn die Pflicht zu Cookie-Bannern entsteht aus den Richtlinien der DSGVO. Aber ist das jetzt noch nutzerfreundlich oder vielleicht doch schon zu viel des Guten? Vielleicht verkraften Websites und ihre Besucher so viel Datenschutz ja gar nicht.

Was halten Sie von Cookies und Cookie-Banner?

Hier spielt ganz sicher eine große Rolle, wie wichtig Ihnen die Privatsphäre im Web ist und wie ernst Sie den Datenschutz als persönliches Bürgerrecht nehmen. Und ganz sicher ist auch wichtig zu betrachten, ob Sie mit dem Thema Cookies als Website-Anbieter oder Besucher umgehen müssen. In jedem Fall ist es erst einmal unbequem, dem User bestimmte Cookie-Optionen anbieten zu müssen. Für den User wiederum kann die Vielfalt der Cookie-Einstellungen einfach nur lästig erscheinen.

Privacy by Design: Privatheit, Datenminimierung und Nutzerfreundlichkeit

„Privacy by Design“ und „Privacy by Default“ – das sind zwei Begriffe, die seit Einführung der DSGVO wieder mehr Beachtung finden. Zumindest bei all denen, deren Websites und Online-Geschäftsmodelle unabhängig von Werbeeinnahmen sind und die den modernen Datenschutz ernst nehmen. In diesem Beitrag erläutern wir die beiden Begriffe und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Gestaltung Ihrer Websites achten sollten.

„Privacy by Design“ – Kundenbindung durch Datenminimierung

Die „Privatheit“ Ihrer Webseitenbesucher und Kunden sollte Ihnen grundsätzlich wichtig sein, und zwar nicht nur  aus Datenschutzgründen. Betrachten wir eine Website mal einfach als Ladengeschäft. Was würde passieren, wenn jeder Passant, der aus Neugier ins Schaufenster hineinschaut, erst einmal seine Kontaktdaten abgeben müsste? Oder vor dem Eintritt in den Laden einen Fingerabdruck abgeben müsste?  Mal abgesehen von den rechtlichen Aspekten wäre das extrem kontraproduktiv. Schließlich wollen wir ja, dass der potenzielle Kunde das Ladengeschäft betritt, sich dort länger aufhält und etwas kauft. Oder sich zunächst einmal ein Prospekt mitnimmt. Dazu senken wir die Eintrittshemnisse.

Webcast: DS-GVO und Website-Analyse mit Matomo

Websites ohne Analyse-Software gibt es eigentlich nicht mehr. Jedenfalls nicht, wenn es um professionelle Webauftritte geht. Schließlich funktionieren SEO und technische Verbesserungen nur dann, wenn man als Betreiber die Besucher der Website und ihre Gewohnheiten recht gut kennt. Deshalb gibt es Werkzeuge wie z. B. das allseits bekannte Google Analytics. Aber auch Matomo (ehemals Piwik) hat sich als Alternative inzwischen durchgesetzt. Denn dieses Werkzeug ist bereits datenschutzfreundlich angelegt. Darüber hinaus  gibt es spezielle SEO-Agenturen. Auch über diese Services erhalten Sie das gewünschte Feedback zu Ihrer Website. Doch egal wie Sie Ihre Website-Analyse durchführen, die Regeln der DSGVO müssen Sie einhalten. Wie Ihnen das gelingt, das erfahren Sie in diesem Videobeitrag.

Webcast: DS-GVO und Website-Analyse mit Matomo

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Präsentation

Wenn Sie die Präsentation zu diesem Webcast für persönliche Notizen verwenden wollen, dann laden Sie das Dokument einfach herunter: WebSite-Analyse in der DSGVO, Webinar-Präsentation (1618 Downloads )

Fragen?

Wenn Sie Verständnisfragen haben, dann nutzen Sie einfach das nachfolgende Formular. Doch wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.