Cookies und Cookie-Banner

Google, Amazon & Co. sind die Meister des „Personal Profiling“ im Web. Jeder Klick auf bestimmte Inhalte in Verbindung mit anderen Inhalten wie Verweildauer, Browserverläufe, gespeicherte andere Cookies und vieles andere mehr lässt sehr konkrete Rückschlüsse auf Ihre Vorlieben zu. Aufwendige Algorithmen werten alles aus und sorgen dafür, dass Werbung ganz gezielt auf Sie zugeschnitten ist. Diese Erkenntnisse sind Gold wert. Und die Online-Industrie schürft dieses Gold gerne mit einer ausgeweiteten Variante der Tracking-Cookies.

Technische Verbesserung Ihrer Websites baut auf Cookies!

Dabei ist gegen einen Tracking-Cookie zunächst mal auch nichts einzuwenden, wenn man ihn in Maßen einsetzt. Zum Beispiel um herauszufinden, ob ein Link innerhalb der eigenen Webseiten ins Leere läuft und deshalb potenziell interessierte Besucher dann einfach abhanden kommen. Oder man will feststellen, ob die Website noch zeitgemäß ist. Dann braucht man Informationen über die verwendeten Betriebssysteme und Browser sowie deren Software-Versionen. Daran kann man nämlich ganz anonym die Häufigkeiten der verwendeten Endgeräte erkennen und ggf. einen Relaunch mit optimiertem Design angehen. Wenn die Website geschmeidig läuft, dann haben sowohl die Anbieter bzw. Betreiber als auch die „User“ sehr viel davon.

Cookie-Banner sind wichtig für die Datenbewusstheit

Cookie Banner erfordern Ihre Aufmerksamkeit … und Entscheidung