Webcast: Qualitätssicherung für Websites mit Zertifikaten und Gütesiegeln

Die Qualitätssicherung von Websites und Shops ist nicht ganz einfach. Denn hier geht es sowohl um Usability (Nutzerfreundlichkeit) und ein professionelles Design, als auch um den sicheren und stabilen Betrieb. Da müssen Zertifikate, Siegel und andere Werkzeuge perfekt zueinander passen und gut aufeinander abgestimmt sein. Schließlich soll die Website Ihnen und Ihren Kunden auch dauerhaft Freude bereiten und nicht irgendwann in die Knie gehen. Deshalb haben wir in diesem zehnminütigen Videobeitrag alles wichtige zusammengefasst und zeigen Ihnen im Schnelldurchlauf, worauf Sie achten müssen.

Inhaltsübersicht des Videobeitrages „Zertifikate, Siegel & Co.“

In diesem Videobeitrag zeigen wir Ihnen das „Wie“, „Was“ und „Warum“. Denn diese Werkzeuge haben sehr nachhaltigen Einfluss auf die Qualitätssicherung Ihrer Website und den Erfolg Ihres Onlineshops.

  • Wie müssen die einzelnen technischen Komponenten einer Website zusammenspielen?
  • Warum sind Serverzertifikate ein Dauerprojekt und welche Regeln gelten hier?
  • Welche Schwachstellen für den sicheren Betrieb einer Webseite können Sie wie schützen?
  • Wie können Sie beweisen, dass Sie eine nachhaltige Qualitätssicherung Ihrer Website betreiben?
  • Wie nutzen Sie diese technische Qualitätssicherung Ihrer Website fürs Onlinemarketing aus?

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(Um)denkpause

Wenn wir eine echte Erkenntnis aus den vergangenen Monaten ziehen können, dann die: wir müssen umdenken. Und zwar auf vielen Ebenen. Auch in der Unternehmens-IT. Danach müssen wir nur noch lernen, die neuen Wege wirklich zu beschreiten. Und dabei helfen wir natürlich gerne.

Wir haben es uns kurz vor der Sommerpause deshalb zur Aufgabe gemacht, altbekannte Fragestellungen einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Zum Beispiel:

  • Serverzertifikate auch als Marketingwerkzeug einsetzen? Gütesiegel und Prüfzeugnisse werden gerne als Werbung eingesetzt. Wie das bei Serverzertifikaten funktioniert, erfahren Sie im Beitrag „Über Siegel, Certs & Co …“
  • Warum bei IT-Investitionen und Innovationen wieder mehr auf made in „D“ oder „EU“ setzen? Dieser Frage gehen wir im Artikel über „Digitale Souveränität“ nach.
  • Eine Datencloud jenseits des Mainstreams einsetzen? Das ist in vielen Fällen nicht nur notwendig, sondern hat mehr Vorteile, als Sie denken. Hier der „Webcast: Eine Datencloud in 7 Minuten erklärt“

Zugegeben, die Beitragsthemen können unterschiedlicher kaum ausfallen. Aber wir dachten, wir können Sie ausnahmsweise auch mal mit ein paar Denksportaufgaben in  Sommerpause schicken. Denn in Ruhe aus einer anderen Perspektive auf Themen wie IT-Sicherheit oder Digitalisierung zu werfen, bürgt auch die Chance auf neue Lösungswege. Das sollten wir ausnutzen, aber lassen Sie sich bitte auf gar keinen Fall davon abhalten, die Sommerpause auch als wohlverdienten erholsamen „Break“ zu nutzen.

Webcast: Eine Datencloud in 7 Minuten erklärt

Mit dem allgemeinen Begriff „Cloud“ ist eigentlich „Datencloud“ gemeint, auch bekannt als „Private Cloud“. Hier bieten inzwischen zahllose Anbieter ganz unterschiedliche Lösungen an. Dazu gehören zum Beispiel „OneDrive“, „Google Drive“, „amazon Cloud Drive“, „Dropbox“ und die „Apple iCloud“. Doch was als Datencloudlösung für die private Nutzung vielleicht noch halbwegs „ok“ ist, das ist für Ihre Geschäftsanwendungen ungeeignet. Denn mit der Nutzung vieler dieser Cloudangebote für Ihr Unternehmen verstoßen Sie gegen diverse Gesetze. Und damit machen Sie sich haftbar.

Eine echte Alternative für Private Clouds

Wir stellen Ihnen in diesem Webcast eine echte Datencloud-Alternative vor. „DropIn“ basiert auf einer gut bekannten Open Source Software, die in Deutschland programmiert wurde. Der Betreiber BB-ONE.net befindet sich mit seinen Servern in Berlin. Damit bringen Sie Ihre Datencloud rechtlich und technisch in trockene Tücher. Was diese Lösung sonst noch so alles kann, das erfahren Sie hier:

UPDATE: Fördermaßnahme der BAFA – lange Wartelisten für Antragsteller

Die Fördermaßnahme „Vom Coronavirus betroffene Unternehmen“ aus dem „Programm zur Förderung unternehmerischen Know Hows“ erfreut sich allergrößter Beliebtheit und sorgt deshalb für eine Flut von Anträgen beim BAFA. Diese kann das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle leider derzeit nicht bewältigen. Und die bereitgestellten Mittel betragen „nur “ 15,34 Millionen EURO. Deshalb hat BAFA hat die Bearbeitung ausgesetzt und will die eingangenen Anträge genauer prüfen. Das heißt für Sie und uns: Auch wir müssen uns mit den Anträgen in die lange Warteschlange einordnen. Also wird derzeit leider nichts mit der schnellen Hilfe, aber wir können die

Wartezeit sinnvoll nutzen

Natürlich sind auch bei uns für das Beratungsprogramm „EBL Go Forward“ erste Anfragen eingegangen. Das freut uns sehr und wir wollen Sie natürlich jetzt nicht in der Luft hängen lassen. Deshalb haben wir uns überlegt, wie wir mit der Situation umgehen wollen.

1. Vorauswahl treffen.

Das ist keine angenehme Aufgabe, aber wir werden die bei uns eingehenden Anfragen einer Vorauswahl unterziehen müssen. Dazu nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf, denn wir müssen die

2. Erfüllung der Förderkriterien genau prüfen.

Je konkreter und dringlicher wir Ihren Förderbedarf im Vorfeld herausarbeiten können, um so größere Chancen einer Zusage für diese Fördermaßnahme durch das BAFA. Falls das entgegen unserer Erwartungen nicht fruchtet, werden wir

3. Alternative Maßnahmen finden.

Möglicher Weise passt Ihr Vorhaben in ein anderes Förderprogramm. Oder wir haben eine andere Lösung für Sie, die ebenfalls attraktiv ist.

Irgendwas ist anders

Ist es Zufall oder steckt ein „größerer Plan“ dahinter? Jedenfalls finden wir es auffallend, dass sich die alte Volksweisheit „Alles neu macht der Mai!“ auch für uns jedes Jahr neu bewahrheitet. So stehen große Veränderungen auch beim eBusiness Lotsen Berlin an, denn wir machen uns selbständig.Wir haben nämlich festgestellt, dass wir Sie noch aktiver individuell beraten und begleiten können, wenn wir unseren Status als Geschäftszweig der BB-ONE.net verlassen. Also haben wir uns ausgegründet und sind ab 1. Mai 2020 ein eigenständiges Beratungsunternehmen.

Mehr Beratungsangebote für KMU erschließen

Dieser „Spinoff“ ermöglicht uns Unabhängigkeit. Und dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, in Kürze auch geförderte Beratungsmaßnahmen der BAFA über uns durchführen zu können. Das neue Programm heißt bei uns „EBL Go Forward“ und macht den Weg zur BAFA-geförderten Beratung im Bereich

  • Digitalisierung von Geschäftsprozessen
  • Internet als Geschäftsanwendung
  • Online-Marketing
  • IT-Sicherheit

frei. Als regelmäßige EBL-Abonnenten kennen Sie die Themen, aber wir erschließen Ihnen und uns neue, viel weiter gehende Beratungsangebote. Und wir können ab sofort …

Neue Wege gehen

Für die inhaltliche Beratung haben wir uns dieses Mal Verstärkung „von außen“ herangeholt, schließlich sind wir eher als technisch-organisatorische denn als strategische Unternehmensberater bekannt. In seinem Beitrag „Digitale Positionierung und ihre 4 Aspekte“ beschreibt Hermann Häfele, ein erfahrener Unternehmercoach, wie Sie Strategien der Marktpositionierung auch in der digitalen Welt erfolgreich umsetzen können.

Und was bleibt?

Natürlich bleiben wir mit der BB-ONE.net eng verbunden, denn wir können uns ja nicht klonen. Und damit stehen wir auch weiterhin für etwas ein, das uns wichtig ist: nämlich wirtschaftlich nachhaltige und technische sicher funktionierende Technologie-Konzepte für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich zu machen.