LIVE-Webcast: OPNsense – die freie Nachfolge der Firewall pfSense (Aufzeichnung)

OPNsense – das ist die neue Firewall-Lösung der Open Source Community, welche einst auf „pfSense“ schwor. Was ist passiert, ist die Firewall pfSense jetzt „evil“? Nein, das ist sie natürlich nicht. Sie funktioniert nach wie vor ganz wunderbar, deshalb können Sie „Ihre“ pfSense“ weiterhin als Firewall behalten und sicher betreiben. Aber sie entfernt sich mehr und mehr aus dem Kollektiv der Open Source Entwickler. Deshalb machten sich die größten Freigeister auf den Weg, um mit OPNsense eine neue Alternative anzubieten. Und diese stellen wir Ihnen in diesem Live-Webcast vor.

Warum sollten Sie die neue Firewall OPNsense kennen?

Es ist abzusehen, dass Updates und Upgrades der pfSense kostenpflichtig werden. Das ist an sich nicht verkehrt, aber es ist gut, wenn Sie sich mit der neuen Alternative OPNsense dann schon ein wenig auskennen. Denn anschließend fällt der eventuell notwendige Umstieg etwas leichter. Daher zeigen wir Ihnen kurz die Unterschiede zwischen den beiden Firewalls und demonstrieren die Installation und Ersteinrichtung dieses neuen Firewallsystems.

Referent/in

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe

Das Webinar wendet sich an Systemadministratoren und IT-Verantwortliche, welche die Netzwerksicherheit in ihrem Unternehmen verantworten.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine technischen Vorkenntnisse, sollten sich aber mit den grundsätzlichen Fragestellungen der Netzwerksicherheit durch IP-Gatgeways und Firewalls auskennen. Falls Sie sich auf den Live-Webcast vorbereiten wollen, dann empfehlen wir Ihnen hierzu folgende Videobeiträge:

Weitere Informationen zum Thema „Firewall und IP-Gateway“ finden Sie auch auf dem BB-ONE.net Magazin …

Starten Sie die Aufzeichnung

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Webcast: eMail-Archivierung

Beim Thema eMail-Archivierung steckt fast jeder von uns gerne den den Kopf in den Sand. Der eine hofft – erfahrungsgemäß sehr vergeblich – dass der Kelch des Mailverlustes an ihm vorbei geht. Der zweite glaubt, dass sein Provider ja regelmäßig Datensicherung macht und dies ein adäquater Ersatz ist. Das ist schon fast fahrlässig. Und der dritte meint, dass eine lokale Kopie jeder E-Mail auf dem Bürorechner oder Firmen-Notebook vollkommen ausreicht, wenn man mal eine E-Mail sucht oder eine Korrespondenz dokumentieren muss. Nett, aber zu kurz gegriffen. Zu guter letzt gibt es dann noch diverse Mischformen dieser Mailarchiv-Verweigerung. Wir fragen jetzt lieber nicht, zu welcher Kategorie Sie sich selbst zählen, sondern setzen voraus, dass Sie wenigstens erahnen, dass es sich in allen Fällen um einen Irrglauben handelt. Denn hier gilt:

Die eMail-Archivierung ist eine gesetzliche Unternehmerpflicht!

Das heisst, hier müssen Sie als Unternehmer staatlich angeordnete Mindestanforderungen erfüllen. Dass eine gute E-Mailarchiv Lösung noch viel mehr und besseres leisten kann, ist nach der reinen Pflichterfüllung die Kür. Und darum geht es in diesem Videobeitrag. Sie erfahren,

  • Welche Methoden gibt es zur E-Mail Archivierung?
  • Genügen sie den Anforderungen?
  • Welche Lösungen eignen sich für Unternehmer?

Referent/in

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe und Vorkenntnisse

Dieser Webcast richtet sich an Unternehmer und Entscheider, die für die ordnungsgemäßen technischen, rechtlichen und organisatorischen Abläufe im Unternehmen verantwortlich sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sollten Sie Ihr Wissen zu diesem Thema vertiefen wollen, dann empfehlen wir Ihnen die beiden Beiträge „E-Mailsicherung – welche Lösung ist die Richtige?“ und „Mail-Archiv vs. Mail-Backup?“ des BB-ONE.net Magazins.

Starten Sie das Webinar:

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Webcast: DS-GVO und Website-Analyse mit Matomo

Websites ohne Analyse-Software gibt es eigentlich nicht mehr. Jedenfalls nicht, wenn es um professionelle Webauftritte geht. Schließlich funktionieren SEO und technische Verbesserungen nur dann, wenn man als Betreiber die Besucher der Website und ihre Gewohnheiten recht gut kennt. Deshalb gibt es Werkzeuge wie z. B. das allseits bekannte Google Analytics. Aber auch Matomo (ehemals Piwik) hat sich als Alternative inzwischen durchgesetzt. Denn dieses Werkzeug ist bereits datenschutzfreundlich angelegt. Darüber hinaus  gibt es spezielle SEO-Agenturen. Auch über diese Services erhalten Sie das gewünschte Feedback zu Ihrer Website. Doch egal wie Sie Ihre Website-Analyse durchführen, die Regeln der DSGVO müssen Sie einhalten. Wie Ihnen das gelingt, das erfahren Sie in diesem Videobeitrag.

Webcast: DS-GVO und Website-Analyse mit Matomo

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Präsentation

Wenn Sie die Präsentation zu diesem Webcast für persönliche Notizen verwenden wollen, dann laden Sie das Dokument einfach herunter: WebSite-Analyse in der DSGVO, Webinar-Präsentation (1467 Downloads )

Fragen?

Wenn Sie Verständnisfragen haben, dann nutzen Sie einfach das nachfolgende Formular. Doch wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.

Webcast: Qualitätssicherung für Websites mit Zertifikaten und Gütesiegeln

Die Qualitätssicherung von Websites und Shops ist nicht ganz einfach. Denn hier geht es sowohl um Usability (Nutzerfreundlichkeit) und ein professionelles Design, als auch um den sicheren und stabilen Betrieb. Da müssen Zertifikate, Siegel und andere Werkzeuge perfekt zueinander passen und gut aufeinander abgestimmt sein. Schließlich soll die Website Ihnen und Ihren Kunden auch dauerhaft Freude bereiten und nicht irgendwann in die Knie gehen. Deshalb haben wir in diesem zehnminütigen Videobeitrag alles wichtige zusammengefasst und zeigen Ihnen im Schnelldurchlauf, worauf Sie achten müssen.

Inhaltsübersicht des Videobeitrages „Zertifikate, Siegel & Co.“

In diesem Videobeitrag zeigen wir Ihnen das „Wie“, „Was“ und „Warum“. Denn diese Werkzeuge haben sehr nachhaltigen Einfluss auf die Qualitätssicherung Ihrer Website und den Erfolg Ihres Onlineshops.

  • Wie müssen die einzelnen technischen Komponenten einer Website zusammenspielen?
  • Warum sind Serverzertifikate ein Dauerprojekt und welche Regeln gelten hier?
  • Welche Schwachstellen für den sicheren Betrieb einer Webseite können Sie wie schützen?
  • Wie können Sie beweisen, dass Sie eine nachhaltige Qualitätssicherung Ihrer Website betreiben?
  • Wie nutzen Sie diese technische Qualitätssicherung Ihrer Website fürs Onlinemarketing aus?

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Webcast: Eine Datencloud in 7 Minuten erklärt

Mit dem allgemeinen Begriff „Cloud“ ist eigentlich „Datencloud“ gemeint, auch bekannt als „Private Cloud“. Hier bieten inzwischen zahllose Anbieter ganz unterschiedliche Lösungen an. Dazu gehören zum Beispiel „OneDrive“, „Google Drive“, „amazon Cloud Drive“, „Dropbox“ und die „Apple iCloud“. Doch was als Datencloudlösung für die private Nutzung vielleicht noch halbwegs „ok“ ist, das ist für Ihre Geschäftsanwendungen ungeeignet. Denn mit der Nutzung vieler dieser Cloudangebote für Ihr Unternehmen verstoßen Sie gegen diverse Gesetze. Und damit machen Sie sich haftbar.

Eine echte Alternative für Private Clouds

Wir stellen Ihnen in diesem Webcast eine echte Datencloud-Alternative vor. „DropIn“ basiert auf einer gut bekannten Open Source Software, die in Deutschland programmiert wurde. Der Betreiber BB-ONE.net befindet sich mit seinen Servern in Berlin. Damit bringen Sie Ihre Datencloud rechtlich und technisch in trockene Tücher. Was diese Lösung sonst noch so alles kann, das erfahren Sie hier: