„Eine dynamische Situation“

So beschrieb die Kanzlerin in ihrer Ansprache am 18.03.2020 das aktuelle Geschehen. Treffender lässt sich kaum noch beschreiben, vor welcher Herausforderung wir alle gerade stehen. Nicht nur der einzelne Privatmensch muss umdenken, auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen jetzt flexibel sein. Und so tritt ein Arbeitsmodell auf den Plan, welches sich eigentlich im Prozess der Digitalisierung des Geschäftslebens schon lange anbietet: das Homeoffice.

Webcast Domainwissen und DNS-Verwaltung

Mit der „Bestellung“, also der Registrierung Ihrer Domain übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten. Diese können Sie leider nicht delegieren, denn die Registries haben es anders festgelegt. Und weil diese Regeln sehr kompliziert sind und oft unverständlich sind, passieren Fehler. Hier in diesem Webcast Domainwissen erfahren Sie alles, was wichtig ist, um Pannen zu vermeiden.

Und darum geht es hier:

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von Unwissenheit zu unangenehmen Pannen. So kann zum Beispiel eine Domain auf einmal nicht verkauft werden. Oder die Website „hinter der Domain“ ist plötzlich nach einem Inhaberwechsel nicht mehr erreichbar. Das ist in den wenigsten Fällen die Schuld des Registrars oder der Registry. Denn die meisten groben Fehler machen die Domain-Inhaber aufgrund ihrer Unkenntniss selbst. Damit Ihnen das nicht passiert, beantwortet dieser Webcast Domainwissen folgende Fragen:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

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Von der Pflicht zur Kür

Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass der Unternehmer-Alltag nur aus Pflichten besteht. Die meisten davon machen dazu auch noch wenig Spaß. Aber wenn wir unsere vielen Pflichten vernachlässigen, dann haben wir noch viel weniger Freude. Denn dann müssen wir uns um einen Haufen Probleme kümmern, die erst recht Nerven kosten.

Beispiel Domainwissen

So passiert es nämlich regelmäßig vielen Domaininhabern, dass zum Beispiel eine Domain nicht zum anderen Anbieter umgezogen werden kann. Oder bei einer Adress-Änderung plötzlich die Website unerreichbar ist und die Gäste stattdessen eine Sperrseite zu sehen bekommen. Und das alles nur, weil man sich nicht um seine rechtlichen Pflichten als Domain-Inhaber gekümmert hat. Oder gar nicht weiss, was man über Domains und ihre Verwaltung alles so wissen müsste. Also die eigenen Informationspflichten aus Stressgründen ignoriert hat. Das ist peinlich, ärgerlich, unnötig.

Grundlagen Domainwissen – notwendig und unverzichtbar!

Veröffentlichungstermin: Donnerstag, 27.02.2020 ab 18:00 Uhr

Wer braucht denn schon Domainwissen? Da geht man auf die Website eines Domainhosters, füllt ein Formular aus, schickt die Bestellung ab. Der Provider kümmert sich dann um alles andere. Oder man lässt das bei einer  Website-Domain von der Agentur erledigen. Dann hat man nie wieder was damit zu tun – außer regelmäßig die Rechnung zu bezahlen. Denken Sie? Falsch gedacht! Denn mit der „Bestellung“, also der Registrierung, übernehmen Sie eine Menge vertraglicher und organisatorischer Pflichten, die Sie nicht delegieren können, weil es so im Domainvertrag mit der Registry festgeschrieben steht. Dass die meisten Domain-Inhaber diese Regeln weder kennen noch verstehen, hilft nicht.

Darüber muss jeder Domain-Inhaber Bescheid wissen.

Häufiger als gedacht kommt es aufgrund von massiven Unwissen zu äußerst unangenehmen Pannen. Viele glauben, dass der Provider Mist gebaut hat, wenn die Domain nicht verkauft werden kann oder plötzlich nach einem Inhaberwechsel eine Website nicht mehr erreichbar ist. Das ist seltener Schuld des Domainanbieters, als Sie glauben. Die meisten groben Fehler macht der Domain-Inhaber. Damit Ihnen das nicht passiert, gehen wir folgenden Fragen nach:

  • Was genau passiert eigentlich im Registrierungsprozess technisch, juristisch und organisatorisch?
  • Wer ist wofür zuständig und verantwortlich?
  • Was bedeuten diese ganzen Begriffe wie „Owner“, „Admin-C“, „Registrar“, „Registrant“, „Registry“, „DNS“, „Zone“…?
  • Welche Regeln muss man in der Domainverwaltung beachten?
  • Und warum müssen Sie das alles als Domain-Inhaber unbedingt wissen und auch noch verstehen?

Auch wenn Sie nur einmal im Jahr den Besitz Ihrer Domain in Erinnerung gebracht bekommen, weil Sie von der Registry eine Erinnerungs-E-Mail zur Aktualisierung Ihrer Inhaber-Daten bekommen und vom Provider ggf. die Wiederberechnung, müssen Sie Ihre Pflichten kennen und ernst nehmen.

Referent

Uwe Stache, BB-ONE.net GmbH

Zielgruppe

Dieser Webcast wendet sich an alle Inhaber von Domains und deren verantwortliche Administratoren, insbesondere wenn sie diese gewerblich für den E-Mailverkehr oder für Websites einsetzen.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich brauchen Sie keine Vorkenntnisse, doch falls Sie sich vorher noch ein wenig ins Thema einarbeiten wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge und Webcasts:

Anmeldung und Teilnahme

Bitte melden Sie sich über unser Anmelde-Formular an. Dann senden wir Ihnen den Link zum Webcast vorab zu.
Der Webcast wird spätestens ab 17:55 Uhr aktiv sein, so dass Sie den Beitrag mit Klick auf das Video starten können.
Sollten Sie noch Fragen haben oder keine Anmeldebestätigung von uns erhalten, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Wiedersehen macht Freude? Gilt bestimmt nicht für „Emotet“.

Wenn es Sie, die Freunde und Teilnehmer des eBusiness Lotsen Berlin betrifft, dann können wir diese Frage nur von ganzem Herzen bejahen. JA, Sie hier und jetzt im neuen Jahr 2020 begrüßen zu dürfen, bereitet uns die größte Freude. Wir hoffen, dass Sie alle gesund und munter die Feiertage und den Wechsel in die neue Dekade überstanden haben. Und dass Sie voller Tatendrang alle Ihre Vorhaben und Projekte im neuen Jahr erfolgreich umsetzen werden, das wünschen wir Ihnen natürlich auch. Denn das werden Sie brauchen.

Doppelt hält besser – vor allem bei „Emotet“

Zweimal 20 in der Jahreszahl – das klingt ja schon irgendwie verheißungsvoll und macht neugierig, was da so kommen mag. Oder? Und dann taucht ein alter Bekannter auf, auf den man garantiert NICHT neugierig ist, geschweige denn gerne wiedersieht. Und die Freude ist da eher auch einseitig. Er heißt „Emotet“ und ist einer der hinterlistigsten Angreifer auf die Integrität unser IT-Landschaft. Zuhause genau so wie im Unternehmen. Er ist ein erfolgreicher Trickbetrüger, seit es E-Mails mit Dateianhängen gibt, denn er zielt auf unsere menschlichen Schwächen. Da wir hierzu in unserem Webinar über E-Mailsicherheit eigentlich schon das Meiste und Wichtigste gesagt haben, lautet unsere Empfehlung: Wiederholen Sie es einfach noch einmal und halten sich an die Regeln. Dann verliert Emotet auch seinen Schrecken als Erfolgsgeschichte der Cyberkriminalität.

Eine „kleine“ Motivationshilfe

Machen Sie das Wissen über den sicheren Umgang mit E-Mails auch zum Pflichtprogramm für Ihre Kollegen und Mitarbeiter. Denn wenn nur einer unter Ihnen eine Sekunde unachtsam ist und beim E-Mail Lesen auf die falsche Stelle klickt, dann werden Sie eines für längere Zeit nicht wiedersehen und auch wenig Freude damit haben, nämlich die Sicherheit und Integrität Ihrer PCs, Notebooks, Tablets oder gar Ihres internen Netzwerkes. Und falls Sie das nicht glauben können, dann lesen Sie einfach mal den Artikel unserer Kollegen von der BB-ONE.net-Redaktion:

„Cyberkriminalität stellt größte Gefahr für Unternehmen dar“

Hier geht es nämlich genau darum, wie der sorglose und unbedachte Umgang mit Mailanhängen zu einem großen Problem wird. Das ist keine Panikmache, sondern eine sehr ernste Situation. Die können wir allerdings leicht in den Griff bekommen, wenn wir uns konsequent und bedingungslos an ein paar einfache Regeln im Umgang mit E-Mails halten. Und die kennen Sie ja bereits.