Immer voll im Trend?

In der einschlägigen Fachliteratur  finden Sie zu den Trends in der Webseitengestaltung viele schöne neue Schlagwörter. Doch wenn Ihnen „Microaktionen“, „Flatdesign“, „Materialdesign“ und „asymetrische Grids“ nichts sagen oder Sie sich mit „Storytelling“, „Videointegration“ und „Illustrationen“ überfordert fühlen, dann Sie sind in bester Gesellschaft.

Kurz gesagt: Das ist nicht weiter tragisch. Denn mit Ihren Business-WebSites müssen Sie nicht jeden „Hype“ mitmachen, damit Ihr WebSite-Design zeitgemäß bleibt. Und falls Sie Ihre Kunden weder grellbunt „anschreien“ noch mit wilden „Stories“ zutexten wollen, dann haben wir da etwas für Sie. Auch wir mögen es nämlich eher sachlich. Daher gehen wir in den kommenden Webinaren der Frage nach, was WebSites erfolgreich macht. Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage: Welche Grundregeln in der Webseitengestaltung funktionieren immer?

Erst einmal warmlaufen

Jeder braucht eine Aufwärmphase, bevor es wieder „richtig zur Sache geht“. Deshalb wollen wir Sie auf die kommenden Herbst-Themen erst einmal ein wenig einstimmen. Denn in der neuen Webinarreihe „Erfolgsfaktor WebSite“ setzen wir ein paar Vorkenntnisse voraus. Und damit Sie sich gut vorbereiten können, starten wir das Herbstprogramm mit den Klassikern unter den Webinaren:

Sicherlich kommt Ihnen das eine oder andere bekannt vor, wenn Sie fleißiger EBL-Nutzer sind. Aber wir denken, auch Wiederholungen schaden nichts. Im Gegenteil, zum Warmlaufen eignen sie sich hervorragend.

Sendepause

Jeder braucht mal Zeit zum Kraft tanken. Damit man hinterher wieder Vollgas geben kann. Deshalb wollen auch wir die sommerliche „Sendepause“ nutzen, um neue Ideen und Themen zusammeln. Deshalb geht es hier erst Ende August wieder weiter. Wer den Newsletter abonniert hat, erhält rechtzeitig eine Vorabinformation.

Total verpeilt

Viel peinlicher geht es eigentlich schon gar nicht mehr. Der Technologie-Exporteur Deutschland rangierte 2017 laut Akamai-Studie bei den Breitbandanschlüssen im europäischen Mittelfeld (siehe CRN.de). Irgendwo zwischen Bulgarien, Spanien, Lithauen und Ungarn. Und es ist immer noch nicht besser geworden, denn die groß angekündigte Breitband-Offensive Deutschlands verkam zum Rohrkrepierer. Hier gab es ausreichend EU-Fördermittel, aber diese wurden nicht abgerufen (siehe focus.de und tagesschau.de im März 2018).

Total verpennt

Ebenfalls total verpeilt reagiert unsere Politik auf die „neue“ Datenschutz-Grundverordnung. Einst machte sich die Bundesrepublik Deutschland stark für die Bürgerrechte, auch in der digitalen Welt. Unser altes Datenschutzgesetz stand in vielen Punkten Pate für die EU-weit geltenden Regeln. Deshalb sind viele der Inhalte auch gar nicht so neu. Und eigentlich gelten die neuen Datenschutz-Regeln schon seit zwei (!) Jahren. Doch anstatt diese Schonfrist konstruktiv zu nutzen und insbesondere die KMU bei der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zu unterstützen, wurde sie schlichtweg verschlafen. Dabei hätten zum Beispiel Fördermaßnahmen, wie sie einst „ECOMM“ bereitstellte, gut helfen können. Ach ja, wir erinnern uns – das Projekt „Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr“ lief 2015 aus, weil man die Förderung einstellte. Die BB-ONE.net ist hier mit dem eBusiness Lotsen übrigens als einziger Projektpartner immer noch an Bord.

Ins Detail gehen

Alles neu macht der Mai, so sagt man. Und in Bezug auf den Umgang mit den Daten unserer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner trifft diese Volksweisheit wohl mehr denn je zu. Der Termin 25.05.2018 wird fleißig kommuniziert, nicht nur hier beim eBusiness Lotsen Berlin. Doch was die Neuerung nun konkret für Sie bzw. für Ihre Online-Services bedeuten, dürfte nicht allen klar sein. Daher widmen wir die nächsten Webinare noch einmal der DS-GVO unter den Gesichtspunkten, die Ihr eBusiness ganz konkret betreffen. Und damit soll’s dann auch gut sein. Denn es gibt ja schließlich auch noch andere, wichtigere Themen. Oder etwa nicht?

Mehr Nachdenken

Die erzwungene Beschäftigung mit dem Datenschutz hat etwas Positives bewirkt, nämlich mehr Achtsamkeit. Und auch eine gewisse Rationalisierung der Datensammlungen im Unternehmen. Denn inzwischen stellen sich viele bei der Bestandsaufnahme der Verabeitungstätigkeiten kritische Fragen: Wieviel Daten brauche ich tatsächlich von meinem Gegenüber, um meinen Job machen zu können? Mit wem arbeite ich eigentlich zusammen? Wie seriös und verantwortungsvoll ist dieser Auftragnehmer (Auftragsverarbeiter)? Und wie umsichtig gehe ich mit meinen eigenen Daten um? Auch wenn sich der Umgang mit der neuen DS-GVO erst einpendeln muss – auch in Deutschland, dem vermeintlichen Datenschutz-Musterschüler in der EU – so hoffen wir, dass die neuen Standards mehr Klarheit im vernünftigen Umgang mit persönlichen Daten bringen wird.

Webinare im Mai

Mit den folgenden Webinaren zur Datenschutz-Grundverordnung gehen wir noch einmal ins Detail:

Am besten gleich anmelden, auch wenn Sie genau zu diesem Termin keine Zeit haben sollten. Denn Sie erhalten dann den Link zum Webinar, welche noch eine Weile aktiv bleibt. Sie können die Video-Aufzeichnung also später noch einmal ansehen.