Webcast: „EBL Go Forward“ – 100% geförderte Beratung für Ihr eBusiness

HINWEIS: Bitte beachten Sie hierzu auch unser UPDATE!

Gute Beratung muss nicht immer viel kosten.

Sicherlich sind die staatlichen Finanzspritzen für KMU und Selbständige in der ersten Not hilfreich. Doch auf Dauer braucht jeder Unternehmer eine langfristig funktionierende Zukunftsperspektive, sowohl wirtschaftlich als auch technologisch. In der heutigen Zeit beides voll im Blick zu haben, ist nahezu unmöglich. Vor allem, wenn es um komplexe Technologie-Themen geht, wird guter Rat schnell mal teuer. Aber das muss nicht so sein. Deshalb bieten wir mit „EBL Go Forward“ eine kostenlose Beratung an, möglich durch die 100% Förderung aus dem das aktuellen BAFA-Förderprogramm „für Unternehmen in Schwierigkeiten“.

Das „EBL Go Forward“ Beratungspaket bringt Ihr Unternehmen voran.

Mit der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse, dem Internet als Geschäftsanwendung und mit IT-Sicherheit  sichern Sie Ihren Unternehmenserfolg ab. Vorausgesetzt, Sie gehen mit einem guten Plan an die Sache heran. Deshalb bieten wir ab sofort eine weitere kostenlose Beratungsleistung für KMUs und Selbständige an: EBL Go Forward. Diese Beratung erfolgt über das neue BAFA-Förderprogramm. Das heißt für Sie: 0% Risiko und 100% Leistung. Mehr über das „Was?“, „Warum“ und „Wie?“ erfahren Sie kurz und bündig in diesem Videobeitrag:

Förderprogramm der BAFA jetzt auch für EBL-Abonnenten

100% Förderung für Beratungsleistungen bis 4.000 €

HINWEIS: Bitte beachten Sie dazu auch unser UPDATE!

Der Staat meint es wohl ernst, wenn er kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) nachhaltig aus der aktuellen Krise helfen will. Denn das neuartige BAFA-Förderprogramm ist so offen gestaltet wie niemals zuvor. Niedrige Einstiegsvoraussetzungen für die Unternehmen, viele Beratungsfelder mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, 100% Förderung und ein Beratungsbudget von bis zu 4.000 €. Dadurch sind auch wir, der eBusiness Lotse Berlin, in der Lage, Ihnen umfassende Beratungs- und Weiterbildungsdienstleistungen anzubieten. Und damit können Sie Ihr Unternehmen durch die Kombination BAFA-Förderung und EBL-Services schnell voranbringen.

Das Förderprogramm der BAFA mit dem eBusiness Lotsen Berlin nutzen

Wir konzentrieren uns auf die Förderbereiche, die wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung als Wissensportal für eBusiness und elektronischen Geschäftsverkehr gesammelt haben. Denn seit 2001 sind wir für viele von Ihnen ein wichtiger Lotse durch die unsicheren Gewässer der digitalen Welt geworden. Dadurch können wir Ihnen gezielt und praxisorientiert dort weiterhelfen, wo es um die klassischen eBusiness Lotse Beratungsthemen geht.

Wer wird in welchem Umfang gefördert?

Da das BAFA dieses Förderprogramm zur Unterstützung von Unternehmen und Freiberuflern herausgibt, die durch das Corona-Virus mit vielen Problemen zu kämpfen haben, sind mit Ausnahme von den klassischen beratenden Berufen und Unternehmen der öffentlichen Hand im Prinzip alle Arten von KMUs einbezogen.

Der (digitale) Blick nach vorne

Eine zeitlang haben wir bedauert, dass wir beim eBusiness Lotsen Berlin auf Präsenzveranstaltungen verzichten mussten. Um Missverständnisse zu vermeiden: wir meinen nicht die aktuelle Situation, sondern den Wegfall unserer damaligen Partner mit entsprechender organisatorischer Infrastruktur im Jahre 2015. Doch was wir seinerzeit als Manko ausgleichen mussten, ist jetzt unsere Stärke.

Wir geben inhaltliche Hilfe.

Mit Internetanwendungen in Geschäftsprozessen kennen wir uns erfahrungsgemäß sehr gut aus. Unsere „Distanzveranstaltungen“, also die Webcasts und Webinare funktionieren seit fünf Jahren dauerhaft erfolgreich. Darüber hinaus sind wir wirtschaftlich und organisatorisch unabhängig. Dadurch sind wir auch in einer besonderen Lage, denn wir können jetzt und in Zukunft konkrete Hilfen anbieten. Zwar keine finanziellen aber dafür inhaltliche, geldwerte. Das heißt, wir stellen Ihnen weiterhin unser Wissen und unsere Erfahrung kostenlos zur Verfügung. Was Sie daraus machen, entscheiden Sie.

Ist Digitalisierung die Lösung? Ja, aber mit Weitblick und Umsicht.

Unser Blick geht nach vorne und gilt dem Ausbau der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Hier setzen wir den Schwerpunkt auch in Zukunft auf die technischen Rahmenbedingungen und die Klärung der Sicherheitsfragen drum herum. Denn bei aller Fokussierung auf die schnelle Lösung bei akuten Problemen wie zum Beispiel die provisorische Einrichtung von „Homeoffices“ wollen wir Sie davor bewahren, dass „adhoc“-Maßnahmen Ihrem Unternehmen später den „Garaus“ machen. Deshalb beschäftigen wir uns beispielsweise im aktuellen im Webcast „Mobile Working“ damit, wie Sie Heimarbeitsplätze sicher in Ihre Unternehmens-IT integrieren.

Warum ist das wichtig?

Nur weil ein realer Virus gerade unsere gesamte Aufmerksamkeit fesselt, ist die akute Bedrohung durch digitale Viren, Trojaner und andere, im Moment vielleicht unbemerkte Cyberangriffe nicht verschwunden. Im Gegenteil, viele der improvisierten Lösungen sorgen für technisch weit offen stehende Scheunentore in Ihrer IT-Infrastruktur. Und die aktuelle Situation zeigt, dass deren Funktionstüchtigkeit für die Überlebensfähigkeit Ihres Unternehmens unverzichtbar ist. Daher ist hier Vorbeugen notwendig und richtig. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie achten sollten. Und dann kann die Digitalisierung von Geschäftsbereichen Ihr Unternehmen auch in schwierigen Zeiten voranbringen.

Die Basis muss stimmen.

Eines ist klar: Je weiter die Digitalisierung Ihres Unternehmens voranschreitet, um so abhängiger sind Sie von Ihrem Internetdienste-Anbieter. Deshalb müssen Sie gerade jetzt genauer hinschauen. Wie sicher ist die Technik aufgestellt? Ist der Hoster auch wirtschaftlich stabil? Gibt es einen sogenannten „Business Continuity Plan“? Und wie sieht es mit dem Umgang mit Mitarbeitern aus? Am Beispiel der BB-ONE.net in ihrem Video-Statement zur aktuellen Situation wird deutlich, was wir damit meinen.

Webcast „Mobile Working“

Alle reden derzeit von ihrer Arbeit im „Homeoffice“. Denn aus der Not der Situation geboren, bietet es sicherlich eine gute Alternative im Kampf gegen den Stillstand des Geschäftslebens. Doch wenn das Modell „Heimarbeitsplatz“ eine Zukunft haben sollen, dann müssen wir einen Schritt weiter gehen und übers „Mobile Working“ nachdenken. Schließlich ist die Verlagerung des „Company Office“ mehr als nur E-Mails bearbeiten und Telefonate von Zuhause aus führen.

Was ist beim „Mobile Working“ anders?

Die BB-ONE.net setzt seit 2016 auf „Mobile Working“ als sinnvolle Ergänzung zum „Company Office“. Da der Internetdienstleister an der Quelle sitzt, schöpft das Unternehmen technisch aus dem vollen. Doch an diesem praktischen Beispiel sehen Sie ganz anschaulich, welche technischen Mittel sinnvoll sind. Und Sie erfahren, welche Aufgaben die Technik in der Arbeitsorganisation übernimmt.

Starten Sie den Webcast:

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Video-Statement zur aktuellen Situation

Aufgrund der Ausnahmesituation, in der sich Wirtschaft und Gesellschaft derzeit befinden, spielt das Internet eine zentrale Rolle. Ob als Geschäftsanwendung im „Homeoffice“, als Infotainment-Kanal oder bei der Pflege von sozialen Kontakten, alle vertrauen auf die verlässliche Funktionsbereitschaft des Internets. Das heißt im Klartext: Fast alle sind zuhause und nutzen privat wie beruflich Onlinedienste um ein Vielfaches mehr als sonst. Und damit das weiterhin reibungslos funktioniert und zu KEINEM Belastungsstress kommt, müssen Betreiber wie die BB-ONE.net besonders besonnen handeln. Und umsichtig mit den Mitarbeitern umgehen. Was das im einzelnen bedeutet, erfahren Sie in diesem Video-Statement des Geschäftsführers Uwe Stache.

Video-Statement ansehen:

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