Best Practice: Update Warenwirtschaftssystem

Update Warenwirtschaftssystem bzw. Fakturierung

Hier handelt es sich um ein Projekt im eigenen Haus, bei dem keine längere Unterbrechung des Betriebs erwünscht bzw. möglich war.

Die Debitoren-Buchhaltung der BB-ONE.net wird seit vielen Jahren mit einer Software erledigt, deren Hersteller quasi Markführer ist. Dem entsprechend sind Funktionalität und Support. Im Laufe der Jahre haben sich u.a. durch Software-Fehler einige Macken eingeschlichen, die dazu führten, dass wir die für uns lebenswichtige Software nicht mehr korrekt updaten konnten. Um hier einen sauberen Stand und eine sichere Funktion zu gewährleisten, wurde ein kompletter Neuaufsatz beschlossen, der parallel zum Tagesbetrieb durchgeführt werden sollte. Dabei ergaben sich einige Herausforderungen, die hier beschrieben werden sollen.

So war der Plan

Unter normalen Umständen wäre die Vorgehensweise beim Update des Warenwirtschaftssystems wie folgt gewesen:

  1. Datensicherung des „alten“ Servers
  2. Sicherung/Export der kompletten Datenbank
  3. Einrichten des neuen Servers mit der aktuellen Fakturierungs-Software
  4. Einspielen/Import der Datenbank in das neue System
  5. notwendige weitere Einrichtungen auf dem neuen System

Die Datenbank des alten Systems liess sich jedoch nicht in das neue System importieren. Also musste die alte Software temporär neu installiert werden. Als Zielserver wurde eine virtuelle Maschine (VM) in der gleichen Grössenordnung des alten Servers genommen: Systemplatte 300 GB/250 GB frei, Platte für de Software 500 GB/450 GB frei). Die exportierte Datenbank mit ca. 75 GB Grösse als ZIP-Archiv  sollte von einem gemappten Netzwerklaufwerk importiert werden. Plan war, mit diesem System dann die Software auf aktuellen Stand zu bringen.
Ärgerlich war allerdings, dass der Import der Datenbank nicht von einem Netzwerklaufwerk, sondern lediglich von einem lokalen Laufwerk möglich war. Die entsprechende Fehlermeldung kam allerdings erst nach ca. zwei Stunden. Die Software-Dokumentation und andere Quellen des Herstellers sagte darüber nichts.

DS-GVO FAQ

In den letzten Wochen haben wir mehrere Veranstaltungen vor dem Hintergrund der Datenschutz-Grundverordnung durchgeführt. Und natürlich hagelte es Fragen.

Einige dieser Fragen, die durchaus auch für andere spannend sein dürften, haben wir hier zusammengetragen.

Frage: Ich nutze Web.de/GMX.de/AOL/Googlemail/ o.ä. Freemailer.
Ist das Auftragsverarbeitung?

Antwort: Ja. Also müssen Sie einen Auftragsverarbeitungs-Vertrag abschliessen.
Nebenbei: Warum machen Sie kostenfrei Werbung für Web.de/ …, anstatt eMail unter dem eigenen Namen zu senden?
Und: fragen Sie Ihre Kommunikationspartner (Kunden oder Geschäftspartner), ob die sich freuen, dass ihre Mails an Sie oder von Ihnen von Dritten wahrgenommen werden. Was meinen Sie wohl, wird die Antwort sein?

Frage: Kann ich die „Datenschutz-Information“ hinter das Impressum kleben?

Antwort: Bei der neuen DS-GVO geht es um mehr Transparenz für den Webseitenbesucher. Daher sollten Sie für die Datenschutz-Information eine eigene Seite anlegen, die schnell zu finden ist.

Frage: Wir benutzen Office 365 in der Cloud.
Ist das „Auftragsverabeitung“?

Antwort: Ja. Also müssen Sie einen Auftragsverarbeitungs-Vertrag abschliessen.

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DS-GVO und WebSite-Analyse

Als zielorientierter WebSite-Betreiber sollten Sie eine Analyse-Software einsetzen, damit Sie die Besucher Ihrer Site besser kennenlernen. Dazu stehen Ihnen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel die mächtigen, kostenfreien Tools von Google Analytics oder Piwik, das seit März 2018 „Matomo“ heißt. Natürlich können Sie auch auf bezahlte Services von spezialisierten Agenturen zurückgreifen, doch eines ist allen gemein: Sie müssen die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) einhalten. Wie das gehen soll, erfahren Sie in diesem Webinar.

Der richtige Umgang mit Analyse-Software in der DS-GVO

De facto handelt es sich bei allen Daten, die Ihre Analyse-Software über Ihre WebSite-Besucher sammelt, um personenbezogene Daten. Das heisst aber auch: hier greift das Datenschutzgesetz. Übrigens schon seit Jahren. Doch die neue DS-GVO hat ein paar Erweiterungen mit im Gepäck. Deshalb geht dieses Webinar der Frage nach, was Sie ab dem 25.05.2018 beachten müssen, wenn Sie weiterhin WebSite Analyse-Software einsetzen wollen. Darum zeigen wie Ihnen in diesem Webinar, wie Sie mit den Themen

  • Informationspflicht
  • Widerspruchsrecht
  • Anonymisierung

richtig umgehen.

Zielgruppe

Das Webinar richtet sich an Entscheider und Selbständige, welche für die Internetanwendungen ihres Unternehmens verantwortlich sind.

Vorkenntnisse

Grundsätzlich sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Denn wir erklären in diesem Webinar noch einmal kurz alle wichtigen Begriffe. Aber es könnte hilfreich sein, wenn Sie sich vorher noch einmal den Video-Beitrag „DS-GVO – ein Überblick für Entscheider“ anschauen. Er dauert nur etwas über 17 Minuten.

Webinar: SSL-Serverzertifikate

Willkommen zu unserem Webinar:

SSL-Serverzertifikate

Nachdem die meisten Browser das Fehlen eines SSl-Zertifikates bei WebSites als Sicherheitsproblem anzeigen und sich dieses Manko auch noch an anderen Stellen negativ auswirkt, sollte eigentlich jeder Betreiber einer WebSite sich diesem Thema zuwenden.
HTTP2 ist schon längere Zeit Standard, wird von Browsern nur mit HTTPS realisiert.  Ab demnächst verlangt die Suchmaschine Google den verschlüsselten Zugang auf Websites per HTTPS verpflichtend. Wer seine Internet-Dienste dann ohne TLS-Serverzertifikat anbietet, wird abgestraft.
Hier erfahren Sie, welche Bedeutung das SSL-Zertifikat hat und was es dabei zu beachten gilt.

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MicroSites und LandingPages – Einführung in das SEO Satelliten-Konzept

Gefunden, gebunden, vorinformiert und dann ab auf Ihre „richtige“ WebSite. So wollen Sie die Reaktion der Internetnutzer auf Ihre Links bei Google & Co. Wenn Sie mit MicroSites und LandingPages arbeiten, dann könnte das sogar klappen. Einzige Voraussetzung: Sie brauchen gute Inhalte, die für sich allein stehen, aber auch neugierig auf „mehr“ machen. Holen Sie sich mit diesem Webinar die ersten Anregungen.

MicroSites und LandingPages für besseren SEO-Erfolg

Nicht nur als SEO-Profi wissen Sie das schon lange: Ein bleibender Erfolg macht Arbeit. Da müssen Sie ständig dranbleiben, neue Methoden anwenden und so weiter. Daher stellen wir Ihnen in diesem Webinar ein weiteres Konzept zur Suchmaschinen-Optimierung vor: MicroSites und LandingPages. Denn diese unterstreichen in ihrer Funktion als Satelliten die inhaltlichen Aussagen Ihrer WebSites. Schließlich messen Google & Co. den Inhalten inzwischen immer mehr Bedeutung zu.